Skip to main content
Erschienen in: Clinical Neuroradiology 4/2022

Open Access 15.11.2022 | Kommentar

CT-Angiographie zum Nachweis des zerebralen Zirkulationsstillstandes: Aktualisierung der Kriterien

verfasst von: Heinrich Lanfermann, Stephan A. Brandt

Erschienen in: Clinical Neuroradiology | Ausgabe 4/2022

Die CT-Angiographie (CTA) ist seit 2015 [1] als ergänzendes Verfahren zur Feststellung des zerebralen Zirkulationsstillstandes in Deutschland zugelassen. Die Vorgaben zu Durchführung und Auswertung der CTA [2, 3] wurden entsprechend den Empfehlungen eines Cochrane-Reviews [4] dabei umfassend festgelegt. Dies war erforderlich, um zu vermeiden, dass ein zerebraler Zirkulationsstillstand und damit ein irreversibler Hirnfunktionsausfall mittels CTA diagnostiziert wird, obwohl dieser nicht vorliegt. Diese zwingende Voraussetzung für die Einführung der CTA im Rahmen der Feststellung des zerebralen Zirkulationsstillstandes resp. Hirnfunktionsausfalles wurde zuverlässig eingehalten. Es sind keine Fälle bekannt geworden, bei denen trotz korrekter Anwendung ein falsch-positiver Befund erhoben worden wäre. Damit hat sich die CTA für diese Fragestellung im klinischen Einsatz bewährt. Sie ist zu einem wichtigen und inzwischen häufig angewandten apparativen ergänzenden Untersuchungsverfahren geworden, mit dem die Wartezeit bei Nachweis des zerebralen Zirkulationsstillstandes auch unter erschwerten Bedingungen verkürzt werden kann.
Die Bundesärztekammer hat gemäß dem Transplantationsgesetz den gesetzlichen Auftrag, den Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft regelmäßig zu überprüfen, und hat aktuell die „Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls“ – früher als Hirntoddiagnostik bezeichnet – fortgeschrieben [5].

Aktuelle Neuerungen

Insbesondere während der COVID-19-Pandemie mussten zahlreiche PatientInnen mittels extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) behandelt werden. Abhängig vom Ausmaß der Erkrankung wird entweder ein Lungenbypass, die sog. venovenöse ECMO (vv-ECMO), oder ein Herz- und Lungenbypass, die sog. venoarterielle ECMO (va-ECMO), angelegt. Abhängig vom Ort der jeweiligen Kanülierung könnte es bei der va-ECMO zu einer asymmetrischen oder sogar einseitigen Kontrastmittelanflutung der Kopf- und Halsgefäße kommen [6]. Zudem entspricht der individuell variierende zeitliche Ablauf der Kontrastmittelanflutung bei PatientInnen mit einer va-ECMO nicht immer dem bei PatientInnen mit erhaltener Herz- und Lungenfunktion. Da für die in Deutschland geltenden CTA-Kriterien nur die arterielle Phase der CTA, die eine zeitgerechte Kontrastmittelanflutung erfordert, gewertet wird, ist bei PatientInnen mit gleichzeitiger va-ECMO eine zuverlässige Beurteilung der CTA zur Feststellung des zerebralen Zirkulationsstillstandes nicht möglich [5S. 9 und 14].
Bei PatientInnen mit einer vv-ECMO (nur Lungenbypass) besteht diese Einschränkung nicht. Entsprechend kann die CTA zur Feststellung des zerebralen Zirkulationsstillstandes bei PatientInnen mit einer vv-ECMO eingesetzt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass ein Spezialist für ECMO-Verfahren die CTA-Untersuchung begleitet und nach Rücksprache mit den verantwortlichen (Neuro‑)Radiologen und MTRA die korrekte Kontrastmittelgabe sicherstellt.

Ergänzung der Empfehlung bei bestehenden Kalottendefekten

Traumatisch oder operativ bedingte Defekte der Schädelkalotte können den Anstieg des intrakraniellen Druckes z. B. durch ein Hirnödem oder eine Blutung verzögern und ggf. verhindern, dass der intrakranielle Druck über den arteriellen Druck steigt. Entsprechend tritt unter diesen Bedingungen kein zerebraler Zirkulationsstillstand ein. In einer Studie zur Sensitivität der CTA zum Nachweis des zerebralen Zirkulationsstillstandes bei Patienten mit Kraniotomien oder Kraniektomien konnten Nunes et al. [7] zeigen, dass mittels CTA ein zerebraler Zirkulationsstillstand nachweisbar ist, allerdings die Sensitivität in Abhängigkeit von der Größe des Kalottendefektes geringer ist. Im Vergleich zu Patienten mit intakter Schädelkalotte lag bei Patienten mit einer Kraniotomie die Sensitivität bei 87,5 % und bei Patienten mit einer Kraniektomie bei 60 %. Entsprechend kann die CTA auch bei Patienten mit Kalottendefekten eingesetzt und ein Zirkulationsstillstand nachgewiesen werden. Allerdings ist die Sensitivität insbesondere aufgrund von verstärkt auftretendem „stasis filling“ nach Angaben der Autoren relativ reduziert.

Noch erforderliche Bestätigungen

Das bereits aus der konventionellen Angiographie bekannte Stasis filling, eine langsam progrediente Ausbreitung des Kontrastmittels in den intrakraniellen Arterien bei sistierender zerebraler Zirkulation, wurde innerhalb des Arbeitskreises zur Aktualisierung der Richtlinien [5] zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalles erneut sorgfältig diskutiert. Suarez-Kelly et al. [8] hatten als Studienergebnis mitgeteilt, dass ein intraarterieller Schwellenwert von 80 Hounsfield Units (HU) für die Unterscheidung von erhaltener Hirndurchblutung und sistierender zerebraler Zirkulation (Stasis filling) geeignet sei. Ein in dieser Größenordnung gelegener Schwellenwert war auch von Welschehold et al. [9] festgestellt worden. Die aktuelle Studienlage wurde innerhalb des Arbeitskreises allerdings als noch nicht ausreichend gewertet, um einen exakten Grenzwert in Hounsfield Units für den Nachweis eines Stasis filling in der CTA festzulegen.
Sorgfältig geprüft wurde zudem das Ergebnis einer Studie von Kerhuel et al. [10], in der eine Zunahme der Sensitivität der CTA in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Durchführung der CTA berichtet wurde. Die Datenlage wurde als nicht ausreichend gewertet, um ein definitives Zeitfenster für die Durchführung der CTA festzulegen.
Die Kriterien für den Einsatz der CTA zur Feststellung eines zerebralen Zirkulationsstillstandes gelten auch in der 5. Fortschreibung ab dem 18. Lebensjahr, da bis zum Abschluss der Überarbeitung der Richtlinien keine Studienergebnisse über den Einsatz der CTA zur Feststellung eines zerebralen Zirkulationsstillstandes bei einem größeren Kollektiv von Kindern vorlagen. Im Juni dieses Jahres wurde nun eine erste Studie bei 50 Kindern zu diesem Thema publiziert [11]. Grundsätzlich zeigte sich hierbei, dass die CTA auch bei Kindern zur Feststellung des zerebralen Zirkulationsstillstandes eingesetzt werden kann. Aufgrund der bei Kindern im Vergleich zu Erwachsenen anderen physiologischen Bedingungen empfehlen die Autoren jedoch die Bestätigung ihrer Ergebnisse durch weitere Studien. Für eine Aufnahme in die kommenden Richtlinien wäre dies sicher förderlich.

Zusammenfassung

Die im Rahmen der 4. Fortschreibung eingeführten Kriterien zur Durchführung der CTA zum Nachweis des zerebralen Zirkulationsstillstandes und damit als ergänzendes Verfahren zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalles haben sich bewährt. Mit Veröffentlichung der 5. Fortschreibung kann die CTA bei PatientInnen unter ECMO-Therapie nur – mit Präsenz eines erfahrenen ECMO-Spezialisten – bei der vv-ECMO eingesetzt werden. Für den Einsatz bei der va-ECMO ist dieses Verfahren nicht zugelassen. Bei PatientInnen mit einer Kalottenläsion kann die CTA – bei abhängig vom Ausmaß der Läsion reduzierter Sensitivität – zuverlässig eingesetzt werden. Hinsichtlich der Festlegung eines Grenzwertes für den Nachweis eines Stasis filling, eines potenziellen Zeitfensters für den Einsatz der CTA oder den Einsatz bei Kindern sind noch weitere Studien erforderlich.

Interessenkonflikt

H. Lanfermann und S.A. Brandt geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen.
Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://​creativecommons.​org/​licenses/​by/​4.​0/​deed.​de.

Unsere Produktempfehlungen

e.Med Interdisziplinär

Kombi-Abonnement

Jetzt e.Med zum Sonderpreis bestellen!

Für Ihren Erfolg in Klinik und Praxis - Die beste Hilfe in Ihrem Arbeitsalltag

Mit e.Med Interdisziplinär erhalten Sie Zugang zu allen CME-Fortbildungen und Fachzeitschriften auf SpringerMedizin.de.

Jetzt bestellen und 100 € sparen!

e.Med Neurologie & Psychiatrie

Kombi-Abonnement

Mit e.Med Neurologie & Psychiatrie erhalten Sie Zugang zu CME-Fortbildungen der Fachgebiete, den Premium-Inhalten der dazugehörigen Fachzeitschriften, inklusive einer gedruckten Zeitschrift Ihrer Wahl.

e.Med Neurologie

Kombi-Abonnement

Mit e.Med Neurologie erhalten Sie Zugang zu CME-Fortbildungen des Fachgebietes, den Premium-Inhalten der neurologischen Fachzeitschriften, inklusive einer gedruckten Neurologie-Zeitschrift Ihrer Wahl.

Weitere Produktempfehlungen anzeigen
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Bundesärztekammer: Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Vierte Fortschreibung. Dtsch Arztebl 2015;112:A-1256. Bundesärztekammer: Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Vierte Fortschreibung. Dtsch Arztebl 2015;112:A-1256.
2.
Zurück zum Zitat Lanfermann H, Götz F, Raab P. Einsatz der CT-Angiographie zur Feststellung des zerebralen Zirkulationsstillstandes. Clin Neuroradiol. 2015;25:329–33.CrossRef Lanfermann H, Götz F, Raab P. Einsatz der CT-Angiographie zur Feststellung des zerebralen Zirkulationsstillstandes. Clin Neuroradiol. 2015;25:329–33.CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Lanfermann H, Schober O. Imaging of irreversible loss of brain function. Rofo. 2016;188:23–6. Lanfermann H, Schober O. Imaging of irreversible loss of brain function. Rofo. 2016;188:23–6.
5.
Zurück zum Zitat Beschluss der Bundesärztekammer über die Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Fünfte Fortschreibung Dtsch Arztebl 2022;119: A‑1487 / B‑1243. Beschluss der Bundesärztekammer über die Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Fünfte Fortschreibung Dtsch Arztebl 2022;119: A‑1487 / B‑1243.
6.
Zurück zum Zitat Acharya J, Rajamohan AG, Skalski MR, Law M, Kim P, Gibbs W. CT Angiography of the Head in Extracorporeal Membrane Oxygenation. AJNR Am J Neuroradiol. 2017;38:773–6.CrossRef Acharya J, Rajamohan AG, Skalski MR, Law M, Kim P, Gibbs W. CT Angiography of the Head in Extracorporeal Membrane Oxygenation. AJNR Am J Neuroradiol. 2017;38:773–6.CrossRef
7.
Zurück zum Zitat Nunes DM, Maia ACM Jr, Boni RC, da Rocha AJ. Impact of Skull Defects on the Role of CTA for Brain Death Confirmation. AJNR Am J Neuroradiol. 2019;40:1177–83.CrossRef Nunes DM, Maia ACM Jr, Boni RC, da Rocha AJ. Impact of Skull Defects on the Role of CTA for Brain Death Confirmation. AJNR Am J Neuroradiol. 2019;40:1177–83.CrossRef
8.
Zurück zum Zitat Suarez-Kelly LP, Patel DA, Britt PM, Clayton EJ, Bromberg WJ, McCain CM, Howington JU, Davis FE. Dead or alive? New confirmatory test using quantitative analysis of computed tomographic angiography. J Trauma Acute Care Surg. 2015;79:995–1003. discussion 1003.CrossRef Suarez-Kelly LP, Patel DA, Britt PM, Clayton EJ, Bromberg WJ, McCain CM, Howington JU, Davis FE. Dead or alive? New confirmatory test using quantitative analysis of computed tomographic angiography. J Trauma Acute Care Surg. 2015;79:995–1003. discussion 1003.CrossRef
9.
Zurück zum Zitat Welschehold S, Kerz T, Boor S, Reuland K, Thömke F, Reuland A, Beyer C, Tschan C, Wagner W, Müller-Forell W, Giese A. Computed tomographic angiography as a useful adjunct in the diagnosis of brain death. J Trauma Acute Care Surg. 2013;74:1279–85.CrossRef Welschehold S, Kerz T, Boor S, Reuland K, Thömke F, Reuland A, Beyer C, Tschan C, Wagner W, Müller-Forell W, Giese A. Computed tomographic angiography as a useful adjunct in the diagnosis of brain death. J Trauma Acute Care Surg. 2013;74:1279–85.CrossRef
10.
Zurück zum Zitat Kerhuel L, Srairi M, Georget G, Bonneville F, Mrozek S, Mayeur N, Lonjaret L, Sacrista S, Hermant N, Marhar F, Gaussiat F, Abaziou T, Osinski D, LE Gaillard B, Menut R, Larcher C, Fourcade O, Geeraerts T. The optimal time between clinical brain death diagnosis and confirmation using CT angiography: a retrospective study. Minerva Anestesiol. 2016;82:1180–8. Kerhuel L, Srairi M, Georget G, Bonneville F, Mrozek S, Mayeur N, Lonjaret L, Sacrista S, Hermant N, Marhar F, Gaussiat F, Abaziou T, Osinski D, LE Gaillard B, Menut R, Larcher C, Fourcade O, Geeraerts T. The optimal time between clinical brain death diagnosis and confirmation using CT angiography: a retrospective study. Minerva Anestesiol. 2016;82:1180–8.
Metadaten
Titel
CT-Angiographie zum Nachweis des zerebralen Zirkulationsstillstandes: Aktualisierung der Kriterien
verfasst von
Heinrich Lanfermann
Stephan A. Brandt
Publikationsdatum
15.11.2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Clinical Neuroradiology / Ausgabe 4/2022
Print ISSN: 1869-1439
Elektronische ISSN: 1869-1447
DOI
https://doi.org/10.1007/s00062-022-01229-z

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2022

Clinical Neuroradiology 4/2022 Zur Ausgabe

Original Article

Subpial Hemorrhage

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Klinikreform soll zehntausende Menschenleben retten

15.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Update Radiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.