Post-COVID-19-Patienten haben oft weit über die akute Krankheitsphase einer SARS-CoV-2-Infektion hinaus persistierende heterogene Symptome. Diese können ihre Lebensqualität, Alltagsaktivität und Erwerbsfähigkeit negativ beeinflussen. Eine Rehabilitation ist eine wichtige Option, um Krankheitsfolgen indikationsbezogen zu managen. Ihr multimodaler Ansatz und die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche unterstützen den Genesungsprozess. Worauf es dabei ankommt, erläutert der folgende Beitrag.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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