Skip to main content
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 5/2017

20.03.2017 | COPD | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Gestörte Balance fördert Inaktivität bei COPD

verfasst von: Prof. Dr. med. H. J. Heppner

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 5/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Körperliche Aktivität ist enorm wichtig für die Therapie der COPD bei geriatrischen Patienten. Eine kontrollierte Studie zeigt, dass Gleichgewichtsstörungen dabei ein Hindernis sein können.
Literatur
Zurück zum Zitat Iwakura M, Okura K, Shibata K et al. Relationship between balance and physical activity measured by an activity monitor in elderly COPD patients. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis. 2016;11:1505–14CrossRefPubMedPubMedCentral Iwakura M, Okura K, Shibata K et al. Relationship between balance and physical activity measured by an activity monitor in elderly COPD patients. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis. 2016;11:1505–14CrossRefPubMedPubMedCentral
Metadaten
Titel
Gestörte Balance fördert Inaktivität bei COPD
verfasst von
Prof. Dr. med. H. J. Heppner
Publikationsdatum
20.03.2017
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
COPD
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 5/2017
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-017-9383-1

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2017

MMW - Fortschritte der Medizin 5/2017 Zur Ausgabe

AUS DER PRAXIS . HOTLINE

Zusatzurlaub für Notfalldienste?

FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Ein Glomustumor unter dem Fingernagel

Passend zum Thema

ANZEIGE

COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

Content Hub

Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

ResMed Germany Inc.
ANZEIGE

Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

ANZEIGE

Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.