Brazilian Version of the Yale Food Addiction Scale for Individuals with Severe Obesity
verfasst von:
Emilian R. Marcon, Mirna Brillmann, Laura L. Martins, Niceli Guth, Silmara C. Cauduro, Rodrigo M. Pozzer, Leonardo P. Fraga, Margareth S. Oliveira
Adapting and validating the Portuguese version of Br-YFAS 2.0-Obes to allow it to be used by the Brazilian candidates for bariatric surgery.
Materials and Methods
This study included 329 individuals with body mass indexes (BMI) ≥ 30 kg/m2, candidates for bariatric surgery at a reference hospital in Brazil. They were given a questionnaire that identified sociodemographic data, and the YFAS 2.0 scale, Portuguese version (BR-YFAS2.0-Obes), was applied to assess their food dependence levels. The Food Craving Questionnaire – Trait: The FCQ-T-reduced was subsequently used for a correlation analysis.
Results
The patients’ average BMI was 41.6 ± 8.8 kg/m2. Br-YFAS2.0-Obes presented an average of 4.9 ± 3.1 for the FA diagnostic criteria. The resulting values of the Comparative Fit Index, Tucker Lewis Index, and Standardized Root Mean Square Residual were 0.990, 0.986, and 0.074, respectively. The internal consistency analysis of the 11 domains presented a Kuder–Richardson α of 0.82. The convergent validity, obtained through an analysis of the Pearson correlation coefficient, was r = 0.43 (p < 0.001). It was found that an increase in the number of Br-YFAS 2.0-Obes symptoms is associated with an increase in the FCQ-T-r mean.
Conclusion
Much like the YFAS 2.0 in other languages, the BR-YFAS 2.0-Obes presented adequate convergent validity, reliability, and one-factor structure results, which makes it suitable for Brazilian candidates for bariatric surgery or any individual who is within BMI > = 30 kg/m2.
Graphical Abstract
×
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Bei schwerer Aortenstenose und obstruktiver KHK empfehlen die Leitlinien derzeit eine chirurgische Kombi-Behandlung aus Klappenersatz plus Bypass-OP. Diese Empfehlung wird allerdings jetzt durch eine aktuelle Studie infrage gestellt – mit überraschender Deutlichkeit.
Update Chirurgie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.