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CME-Fortbildungsartikel

05.03.2018 | Aspiration | CME

Sichere und kontroverse Komponenten der „rapid sequence induction“

Die „rapid sequence induction“ (RSI) ist eine Technik der Narkoseeinleitung bei erhöhtem Risiko für eine pulmonale Aspiration. Zwar ist die Inzidenz des akuten Lungenversagens (ARDS) nach Aspiration extrem selten, dennoch ist das ARDS für 10–30 % …

verfasst von:
Prof. Dr. T. Mencke, A. Zitzmann, D. A. Reuter

21.03.2017 | Aspiration | CME

Diagnostik und Therapie der Dysphagie

Die meisten Schluckstörungen können abhängig vom Störungsbild behandelt werden. Ein multidisziplinäres Team aus Kopf-Hals-Chirurgen, Phoniatern und Logopäden ist erforderlich, um die richtige Behandlungsstrategie zu entwickeln. Anamnese, klinische …

verfasst von:
Dr. S. Cantemir, A. Laubert

23.02.2017 | Aspiration | CME

Der physiologische und der pathologische Schluckvorgang

In Deutschland leiden derzeit schätzungsweise 5 Mio. Menschen an einer Schluckstörung. Diese Zahl wird voraussichtlich aufgrund der längeren Lebenserwartung, aber auch durch das vermehrte Überleben von extrem Frühgeborenen noch zunehmen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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