Die Suizidprävention bei Flüchtlingen muss deutlich verstärkt werden. Das fordert das Nationale Suizidpräventionsprogramm (Naspro) gemeinsam mit der psychiatrischen Fachgesellschaft DGPPN. Deutschland müsse einen adäquaten Zugang zum Gesundheitssystem schaffen und dabei auch psychiatrisch-psychotherapeutischen Hilfsangebote sicherstellen, hieß es im Vorfeld des Welttages der Suizidprävention.
08.09.2015 | Affektive Störungen | Nachrichten