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Dysphagie

Zwerchfellhernie Kommentierte Studie

Chirurgischer Verschluss der Hiatushernie in der Antirefluxchirurgie – mit oder ohne Netz?

2020 wurden Ergebnisse einer Studie an 159 Patienten publiziert, die wegen einer GERD mit einer axialen Hiatushernie > 2 cm laparoskopisch operiert worden waren. Teils wurde das Crus der beiden Zwerchfellschenkel mit einem Kunststoffnetz verstärkt. 13 Jahren später lässt sich die Schlussfolgerung ziehen: Das Netz kann man sich sparen.

Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis

Unter den eosinophilen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes ist die eosinophile Ösophagitis die häufigste und am besten bekannte Erkrankung. In den letzten zehn Jahren hat sich das Wissen zu Pathophysiologie und Diagnostik etabliert und die …

CME: Interventionelle Endoskopie in der Gastroenterologie

In dieser CME-Arbeit werden endoskopische Interventionsmöglichkeiten am luminalen Gastrointestinaltrakt erläutert und deren Stellenwert für den klinischen Einsatz dargestellt. Ein Schwerpunkt des Beitrags liegt auf den neuen Resektionstechniken sowie der Third-space-Endoskopie.

CME: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis

Unter den eosinophilen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes ist die eosinophile Ösophagitis die häufigste und am besten bekannte Erkrankung. In den letzten zehn Jahren hat sich das Wissen zu Pathophysiologie und Diagnostik etabliert und die Behandlung, auch durch neue, krankheitsspezifische Therapien stark gewandelt. Die wichtigsten Aspekte werden in diesem Beitrag dargestellt.

Dysphagie bei neurodegenerativen Parkinson-Syndromen

Dysphagie CME-Artikel

Die meisten Patientinnen und Patienten mit neurodegenerativen Parkinson-Syndromen entwickeln im Verlauf ihrer Erkrankung eine Parkinson-bedingte Dysphagie, die häufig schon früh im Erkrankungsverlauf in milderer Form auftritt und aus der im …

CME: Myositissyndrome

Dysphagie Übersichtsartikel

Diese CME-Arbeit informiert Sie über die kürzlich aktualisierte Leitlinie zur Myositis. Nach Lektüre dieses Beitrags können Sie die wichtigsten Subgruppen der Myositissyndrome benennen, die Diagnose Myositis anhand der gültigen Kriterien stellen und die ungünstigen Unterformen rechtzeitig erkennen.

Therapieoptionen des Zenker-Divertikels aus Sicht des Endoskopikers

Dysphagie Übersichtsartikel

Dieser CME-Artikel beschäftigt sich mit der Diagnostik und den Therapiemöglichkeiten des Hypopharynx-Divertikels, das im medizini­schen Jargon als Zenker-Divertikel bekannt ist. Hierbei gibt er Ihnen eine Übersicht mit genaueren Details zur gastroenterologisch-endoskopischen Sicht.

Seniorin mit Ateminsuffizienz und Blickparese – die Antwort lag im Liquor

Eine 65-jährige Patientin wird aufgrund schwerer Schluckstörung, Ateminsuffizienz und horizontaler Blickparese intensivstationär aufgenommen. Außerdem fällt ein pathologischer Pull-Test mit Sturzneigung auf. Der Verdacht fällt auf vielerlei Diagnosen: Hirnstammenzephalitis, Myasthenia gravis, Miller-Fisher-Syndrom. Aber der Liquorbefund weist eindeutig auf eine ganz andere Erkrankung.

Warum wechselt die Stimmlippenaparese hier die Seiten?

Dysphagie Redaktionstipp

Eine 79-Jährige mit Dyspnoe wird ohnmächtig gefunden und intubiert. In der der Endoskopie zeigt sich eine Hypomobilität der rechten und fehlende Mobilität der linken Stimmlippe. Nach sieben Tagen kommt es erneut zu Atembeschwerden. Diesmal zeigt sich jedoch die Mobilität der linken anstatt der rechten Stimmlippe reduziert. 

Wenn er will, hat dieser Junge einen einseitigen "Froschhals"

Ultraschall Kasuistik

Ein sechsjähriger Junge kann durch Schreien und Luftanhalten eine einseitige Halsschwellung hervorrufen. Diese Schwellung ist reversibel, weder pulsatil noch druckschmerzhaft. Der restliche Status ist regelrecht. Bei Durchführung des Valsalva-Manövers verrät die Sonografie des Halses schließlich mehr.

Gastrointestinale Störungen bei hyperkinetischen Bewegungsstörungen und Ataxien

Dysphagie Leitthema

Störungen des Gastrointestinaltraktes sind bei Patient*innen mit hypokinetischen Bewegungsstörungen und insbesondere der Parkinson-Krankheit Gegenstand einer zunehmend intensiveren neuromedizinischen Forschung. Bei Patient*innen mit …

Curriculum „Trachealkanülenmanagement in der Dysphagietherapie“

Dysphagie Positionspapier

Die Anzahl tracheotomierter dysphagischer PatientInnen im klinischen und außerklinisch-ambulanten Setting und der damit einhergehende Behandlungsbedarf steigen kontinuierlich. Die Neufassung der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über …

Stellenschlüssel für therapeutische Gesundheitsfachberufe auf Intensivstationen

Dysphagie Übersichtsartikel

Die therapeutischen Gesundheitsfachberufe Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und Psychologie sind ein essenzieller Bestandteil der intensivmedizinischen Versorgung von kritisch kranken Patienten. Wichtige Aspekte der Therapie, wie die …

Stellenwert interventioneller endoskopischer Verfahren

Dysphagie Leitthema

Die Möglichkeiten der interventionellen Endoskopie haben in den letzten Jahrzehnten rasante Fortschritte erzielt. Auch in der palliativen Therapie haben sich durch neue endoskopische Methoden deutliche Verbesserungen ergeben. Der vorliegende …

Dysphagie mit Nahrungsimpaktion

Eosinophile Ösophagitis Übersichtsartikel

Ein 48-jähriger Bankkaufmann stellt sich mit einer Dysphagie beim Hausarzt vor. Er berichtet, dass er in den vergangenen sechs Monaten mehrfach bemerkt hat, dass feste Nahrung nach dem Schlucken ein Druckgefühl in der Speiseröhre hervorruft.

Ösophageale Motilitätsstörungen

Achalasie Leitthema

Ösophageale Motilitätsstörungen können in allen Altersgruppen auftreten. Die Leitsymptome sind Dysphagie, Regurgitation bzw. Brustschmerzen. Eine sorgfältige Anamnese gefolgt von einer Auswahl an zielführenden diagnostischen Untersuchungen führt …

„Dysphagie“ – das können Sie in der hausärztlichen Praxis tun

Dysphagie Übersichtsartikel

Eine 75-jährige Patientin klagt über persistierende Schluckbeschwerden. Sie könne weder feste noch flüssige Nahrung zu sich nehmen ohne dabei zu husten. Welche Ursachen können hier zugrunde liegen? Und wie können Sie die komplexe und zeitaufwendige Anamnese systematisch gestalten?

Curriculum „Trachealkanülenmanagement in der Dysphagietherapie“

Open Access Dysphagie Übersichtsartikel

Die Anzahl tracheotomierter dysphagischer PatientInnen im klinischen und außerklinisch-ambulanten Setting und der damit einhergehende Behandlungsbedarf steigen kontinuierlich. Die Neufassung der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über …

Gezielt handeln bei Schluckstörungen im Alter

Dysphagie Übersichtsartikel

Am Schlucken sind bis zu 100 Muskeln beteiligt. Effizientes Schlucken ohne funktionelle und strukturelle Einschränkung ist unentbehrlich für eine ausreichende orale Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr. Trotz klinischer Relevanz werden Schluckstörungen im Alter sowohl in der Versorgung als auch bei Seniorinnen und Senioren selbst unterschätzt. Welche Anzeichen sollten sie erkennen und was ist dann zu tun?

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„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Herzinfarkt mit 85 – trotzdem noch intensive Lipidsenkung?

16.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Profitieren nach einem akuten Myokardinfarkt auch Betroffene über 80 Jahre noch von einer intensiven Lipidsenkung zur Sekundärprävention? Um diese Frage zu beantworten, wurden jetzt Registerdaten aus Frankreich ausgewertet.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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