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14.12.2023 | Recht für Ärzte | CME-Kurs

Neun Rechtsfragen, auf die Ärzte die Antwort kennen sollten*

Ein Streifzug durch das Arztrecht

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 12.12.2024

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Abrechnung: Die aktuellen Änderungen im Blick

Abrechnung: Die aktuellen Änderungen im Blick

Ob EBM, GOÄ, UV-GOÄ oder GOP: Die Abrechnungsdatenbank ist mit allen Gebührenordnungen stets auf dem neuesten Stand und wird kontinuierlich mit Kommentaren, Tipps und aktuellen Urteilen versehen.
Mit dem SpringerMedizin.de-Zugang können Sie die Abrechnungsdatenbank in vollem Umfang nutzen.

Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasen

CME: 2 Punkte

Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter. Die Standardtherapie umfasst neurochirurgische und strahlentherapeutische Ansätze sowie medikamentöse Therapien in Abstimmung auf den Primarius. Dabei gewinnen biologische und pharmakologische Aspekte, die spezifisch für das ZNS sind, zunehmend an Bedeutung. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über den aktuellen Therapiestandard.

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

CME: 2 Punkte

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung dem zuständigen Träger der Unfallversicherung bzw. der für den medizinischen Arbeitsschutz zuständigen Stelle mitzuteilen. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Die CME-Fortbildung liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

Hämoglobinopathien und G6PDH-Mangel - global und lokal relevant*

CME: 2 Punkte

Thalassämien, Sichelzellkrankheit und Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel sind die häufigsten monogenen Erberkrankungen weltweit. Etwa eine Milliarde Menschen sind in unterschiedlich schwerer Ausprägung davon betroffen. Auch wenn diese Erkrankungen aufgrund früherer Migrationsbewegungen bereits seit längerem in Deutschland bekannt sind, stellt die in den letzten Jahren stark gestiegene Patientenzahl eine besondere gesellschaftliche und medizinische Herausforderung dar. Die CME-Fortbildung bietet eine kurze Übersicht zu Ätiologie, Pathogenese, klinischer Präsentation sowie zum aktuellen Stand der Behandlung dieser Erkrankungen.

PSMA-PET/CT beim Prostatakarzinom*

CME: 2 Punkte

Die Positronenemissionscomputertomografie des prostataspezifischen Membran-Antigens hat die Diagnostik des Prostatakarzinoms in den letzten Jahren nahezu revolutioniert. Im Vergleich zu den konventionellen Bildgebungen ist die Genauigkeit der PSMA-PET/CT deutlich höher, was eine frühere Detektion von Metastasen ermöglicht. Wie groß ist der Vorteil bei der onkologischen Tumorkontrolle?