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NeuroTransmitter

Ausgabe 3/2023

Inhalt (26 Artikel)

Editorial

"Schöne" neue Welt

Klaus Gehring

Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik

Gesundheitspolitik

Christa Roth-Sackenheim

Aus den Verbänden

Ambulante medizinische Versorgung in Gefahr?

Sabine Köhler

Aus den Verbänden

Regressspiegel der Berufsverbände - machen Sie mit

Sonja Faust, Uwe Meier

Aus den Verbänden

Wir werden einander verzeihen müssen

Bernhard Michatz

EBM Aus den Verbänden

Worauf MS-Praxen achten müssen

Klaus Gehring

Rund um den Beruf

Terminvermittlung durch den Hausarzt

Klaus Gehring

Morbus Alzheimer Fortbildung

Demenzerkrankungen im klinischen Alltag

Thomas Duning, Uwe Meier

Karotisstenose Fortbildung

Karotisstenose im Verlauf

Wolfgang Freund

Demenz Pharmaforum

Verleihung des Otsuka Team Award Psychiatry+ 2022

Redaktion Facharztmagazine

Digitale Therapieformate im Aufwind

Redaktion Facharztmagazine

Journal

Kunst für alle

Angelika Otto

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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