Skip to main content
Erschienen in: Schmerzmedizin 3/2023

22.05.2023 | Literatur kompakt

US-Analyse: Krebskranke werden am Lebensende oft aggressiv versorgt

verfasst von: Thomas Müller

Erschienen in: Schmerzmedizin | Ausgabe 3/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Sowohl Krebskranke aus Pflegeheimen als auch solche aus der übrigen Bevölkerung erhalten am Lebensende statt einer Palliativversorgung meist eine aggressive medizinische Behandlung. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. …
Metadaten
Titel
US-Analyse: Krebskranke werden am Lebensende oft aggressiv versorgt
verfasst von
Thomas Müller
Publikationsdatum
22.05.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Schmerzmedizin / Ausgabe 3/2023
Print ISSN: 2194-2536
Elektronische ISSN: 2364-1010
DOI
https://doi.org/10.1007/s00940-023-4196-z

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2023

Schmerzmedizin 3/2023 Zur Ausgabe

BV Palliativmediziner

Wie uns die Kollegen sehen

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.