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Schmerzmedizin

Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin

2015 - 2024
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60
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Leitliniengerechte medikamentöse Akuttherapie des CRPS

Schwellungen, Rötungen, Überwärmung, vermehrtes Haar- und Nagelwachstum - diese und weitere Symptome sind typisch für das komplexe regionale Schmerzsyndrom, einer der wohl schwerwiegendsten Erkrankungen in der Geschichte der Schmerzmedizin. Um als …

Psychogene Schmerzen - Screening und indikationsgerechte Behandlung

Somatoforme Störungen Übersichtsartikel

Schmerzen und psychische Störungen gehen oft Hand in Hand. Um einen anhaltenden Leidensdruck bei den Patientinnen und Patienten zu verhindern, muss die psychische Exploration frühzeitig erfolgen - idealerweise simultan mit der somatischen …

Metamizol: Immer mehr Verordnungen trotz bekannter Risiken

Metamizol Übersichtsartikel

Die Sicherheitsbeurteilung zu Metamizol liegt inzwischen Jahrzehnte zurück. Angesichts der steigenden Verordnungszahlen lohnt es sich, einen Blick auf den aktuellen Kenntnisstand zum Nutzen-Risiko-Profil dieses Medikaments zu werfen.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Management neu aufgetretener täglicher Kopfschmerzen

CME: 2 Punkte

Bei neu aufgetretenem täglichem Kopfschmerz handelt es sich um einen Dauerkopfschmerz, der plötzlich beginnt und nicht mehr remittiert. Zentrales Kriterium in der Diagnosestellung ist nicht der Kopschmerzphänotyp – wichtig ist vor allem, dass sich die Betroffenen eindeutig an den Zeitpunkt des Schmerzbeginns erinnern. Zur Pathophysiologie dieser Schmerzerkrankung ist bisher nur wenig bekannt, und die Therapieempfehlungen speisen sich vorwiegend aus kleinen Fallserien und Expertenmeinungen.

Interventionen bei Rückenschmerzen - Fakten und Kontroversen

CME: 2 Punkte

Über den Sinn und die Notwendigkeit von Interventionen an der Lendenwirbelsäule wird momentan viel diskutiert. Oft werden dabei verschiedene Arten von Injektionen nicht ausreichend unterschieden, obwohl deren Effektivität, Evidenz und Risiken durchaus variieren. Hinzu kommen Fragen zum passenden bildgebenden Verfahren oder dem geeigneten Medikament. In diesem CME-Kurs sollen viel diskutierte Aspekte anhand der aktuellen Evidenz näher beleuchtet werden.

Diagnostik und Schmerztherapie der Endometriose

CME: 2 Punkte

Die Endometriose ist eine der häufigsten gutartigen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Trotzdem vergehen vom Auftreten der Symptome bis zur Diagnosestellung im Schnitt sechs bis acht Jahre. Einer der Gründe ist die noch immer geringe Bekanntheit der Erkrankung – sowohl unter Gynäkologen als auch in anderen medizinischen Fachgebieten. Bei welchen Schmerzpatientinnen sollte man an eine Endometriose denken, und wie muss das weitere Vorgehen aussehen?

Diagnostik und nicht medikamentöse Behandlung des CRPS – Vom Entzug bis zur Begutachtung – Empfehlungen aus der Praxis

CME: 4 Punkte

Bei der Behandlung des komplexen regionalen Schmerzsyndroms liegt der Fokus zu oft auf analgetischen Maßnahmen, die dem Genesungsprozess langfristig im Weg stehen. Diese CME-Fortbildung erläutert wie durch schmerzpsychologische sowie physio- und ergotherapeutische Verfahren die Beweglichkeit verbessert und vegetative Auffälligkeiten behoben werden können.

Traumafolgestörungen – Diagnostische und therapeutische Einblicke in die Psychotraumatologie

CME: 2 Punkte

Gesunden erwachsenen Menschen gelingt es oft, kurz andauernde Traumata zu bewältigen. Anders verhält es sich bei wiederholt auftretenden traumatischen Erlebnissen: Langfristig können Angst und Ohnmacht schwere körperliche Beeinträchtigungen hervorrufen. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über Grundlagen der Versorgung.

Palliative Begleitung bei amyotropher Lateralsklerose – Möglichkeiten der Symptomlinderung ab der Diagnosestellung

CME: 2 Punkte

Menschen mit amyotropher Lateralsklerose erleben einen niederschmetternden Abbau ihrer Bewegungsmöglichkeiten bei meist gut erhaltenen kognitiven Fähigkeiten. Sie werden häufig in palliative Versorgungsangebote eingeschlossen. Der CME-Kurs vermittelt, wie der frühzeitigen Einsatz von Hilfsmitteln, medikamentöse Maßnahmen und einfühlsame Beratung viele der Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern können.

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Über diese Zeitschrift

„Schmerzmedizin - Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin“ ist das Fachmagazin, das Schmerztherapeutinnen und Palliativmediziner interdisziplinär, patientenorientiert und praxisnah informiert.

Die Zeitschrift vermittelt das Wesentliche aus der wissenschaftlichen Forschung, übersichtlich und verständlich aufbereitet für den Praxisalltag. Kommentierte Studien, Fortbildungsbeiträge sowohl zur Schmerzdiagnostik und -therapie als auch zur Palliativmedizin, darunter ein CME-Beitrag und Berichte von den wichtigen nationalen Kongressen bieten ein breites Themenspektrum. Besonders engagiert sich diese Fachzeitschrift für die Stärkung der Stellung der Schmerzmedizin im Gesundheitswesen. In Pro & Contra-Beiträgen werden aktuelle Kontroversen abgebildet. Des Weiteren werden Nachrichten und Beiträge der Gesellschaften veröffentlicht. Die Rubrik Industrieforum bietet Aktuelles zu Produkten, Kampagnen und Veranstaltungen der pharmazeutischen Industrie.

Metadaten
Titel
Schmerzmedizin
Abdeckung
Volume 31/2015 - Volume 40/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2364-1010
Print ISSN
2194-2536
Zeitschriften-ID
940

Beutel versus Maschine: Beste Beatmungstechnik bei Herzstillstand gesucht

02.05.2024 Kardiopulmonale Reanimation Nachrichten

Stehen die Chancen auf eine Rückkehr der Spontanzirkulation nach Herz-Kreislauf-Stillstand bei manueller oder maschineller Beatmung besser? Und unterscheidet sich das neurologische Outcome nach der Reanimation? Das belgische Herzstillstand-Register liefert die Daten für einen direkten Vergleich zwischen Beutel und Beatmungsgerät.

Tipps für den Umgang mit Behandlungsfehlern

01.05.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Zwischenfall kommt und ein Behandlungsfehler passiert. Doch wenn Ärztinnen und Ärzte gut vorbereitet sind, schaffen es alle Beteiligten den Umständen entsprechend gut durch diese Krise. 

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders scheint das auf weibliche Kranke zuzutreffen, wie eine Studie zeigt.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

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