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Hereditäre Nierenerkrankungen Zystische Nierenerkrankungen

Zystische Nierenerkrankungen

Was ist gesichert in der Therapie der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung?

Die ADPKD stellt die weltweit vierthäufigste Ursache für eine chronische Nierenersatztherapie dar. 2015 erfolgte die Zulassung von Tolvaptan als erstes Therapeutikum zur Progressionshemmung. Im Folgenden soll näher auf die unspezifischen und spezifischen Therapieoptionen eingegangen werden.

CME: Nephrologie für Urologen

Glomerulonephritiden Übersichtsartikel

Dieser CME-Artikel soll Sie in Ihrer täglichen urologischen Praxis dahingehend unterstützen, wann bei Ihren Patienten mit renaler Hämaturie, Proteinurie und/oder eingeschränkter Nierenfunktion, Nierenzysten, Steinleiden oder urogenitalen Fehlbildungen ein Kontakt mit dem Nephrologen sinnvoll ist und warum.

Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung

Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) ist eine progrediente Nierenfunktionsstörung, welche mit einem über das Leben fortschreitenden Zystenwachstum der Nieren einhergeht. Bei etwa zwei Dritteln der Patienten liegt eine …

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Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

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