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Hämostasiologie Thrombose

Thrombose

Analfissur CME-Artikel

CME: Anale Notfälle – Schmerzen

Anorektale Schmerzen sind ein häufiger Grund für die Konsultation des Proktologen. In diesem Beitrag werden die häufigsten Krankheitsbilder, die Ursache der Beschwerden sind, anhand von Kasuistiken dargestellt und die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Sofortmaßnamen beschrieben.

CME: Neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

Bildgebung bei Kopfschmerzen

Kopfschmerzen CME-Artikel

Kopfschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, den Hausarzt oder den Neurologen zu konsultieren. Neben Anamnese und Laborparametern stellt die Bildgebung einen der wichtigsten diagnostischen Schritte dar. Die möglichen Ursachen sind so …

Katheterassoziierte Gefäßkomplikationen

Gefäßchirurgie CME-Artikel

Minimal-invasive Behandlungstechniken spielen in der Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen eine maßgebliche Rolle, sowohl für elektive Eingriffe als auch in der Notfallbehandlung gefäßassoziierter Krankheitsbilder. Trotz des raschen …

CME: Anale Notfälle – Schmerzen

Analfissur CME-Artikel

Anorektale Schmerzen sind ein häufiger Grund für die Konsultation des Proktologen. In diesem Beitrag werden die häufigsten Krankheitsbilder, die Ursache der Beschwerden sind, anhand von Kasuistiken dargestellt und die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Sofortmaßnamen beschrieben.

CME: Interventionelle Therapie der Basilaristhrombose

Arteriosklerose CME-Artikel

Der Verschluss der A. basilaris ist zwar verhältnismäßig selten, die Prognose bei spontanem Verlauf jedoch sehr schlecht. Ursächlich für eine Basilaristhrombose ist meist eine Embolie oder Arteriosklerose, seltener auch die Dissektion der Vertebralarterie.

CME: Beckenvenenthrombose – Aktuelle Therapieoptionen und Stellenwert rekanalisierender Verfahren

Venenthrombosen CME-Artikel

Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Klinik, Symptome, Diagnostik, Komplikationen der tiefen Venenthrombose sowie über die entsprechenden therapeutischen Optionen. Er hilft Ihnen dabei, einen diagnostischen Algorithmus anzuwenden sowie Akutmaßnahmen und eine symptombezogene Therapie zu initiieren. Außerdem gibt er einen Überblick über rekanalisierende, medikamentöse und interventionell-/chirurgische Therapieoptionen sowie deren Limitationen.

Livide Verfärbung am Arm nach Phenytoin-Paravasat – Purple-Glove-Syndrom?

Phenytoin Übersichtsartikel

Ein 79-Jähriger wurde aufgrund eines therapierefraktären Status epilepticus in das Universitätsklinikum verlegt. Das auffällige flächige Erythem mit prallen Blasen entwickelte sich, nachdem es am Vortag bei der intravenösen Gabe von Phenytoin zu einem Paravasat kam. Wie würden Sie weiter vorgehen?

Eine Seltenheit verursacht diese perineale Schwellung

Ein 50-jähriger Personaltrainer und Fitnesscoach stellt sich mit tastbarer perinealer Schwellung und nach penil ausstrahlenden Schmerzen vor. Morgendliche Erektionen beschreibt er als leicht schmerzhaft. Im Corpus cavernosum zeigt sich eine inhomogene, nicht komprimierbare Raumforderung. Die gängigen Differentialdiagnosen wie Prostatitis, Hämatome oder Priapismus werden im MRT ausgeschlossen und ein Thrombus präsentiert sich. Ein Fallbericht mit Literaturrecherche.

XYY-Patient mit chronischen Ulzera

Ein ehemaliger LKW-Fahrer leidet seit zwei bis drei Jahren an schweren Wunden am Unterschenkel und den Füßen. Wegen einer transsexuellen Orientierung wurde über Jahre mit Östrogenen substituiert. Außerdem liegt ein XYY- Mosaik vor. Was genau verursacht die Ulzera?

Epidemiologie und Diagnostik der mesenterialen Ischämie

Die mesenteriale Ischämie ist ein Paradebeispiel für eine interdisziplinär zu diagnostizierende und zu behandelnde Erkrankung. Erfolgt Diagnostik und Therapie zeitlich verzögert, steigt die Mortalität und Letalität innerhalb von 12 h auf über 90 % …

Vor 100 Jahren: die erste Austauschtransfusion bei Icterus gravis des Neugeborenen

Ikterus Übersichtsartikel

Kurz vor Weihnachten 1924 wurde von Alfred Puvis Hart (1888–1954) in Toronto die erste bekannte Blutaustauschtransfusion bei Icterus gravis eines Neugeborenen vorgenommen, in Unkenntnis maternofetaler serologischer Konflikte zur Entfernung …

Indikation und Technik der endovaskulären Revaskularisation der Viszeralarterien bei mesenterialer Ischämie

Die endovaskuläre Revaskularisation im Rahmen der akuten und chronischen Mesenterialischämie stellt einen wichtigen Eckpfeiler eines interdisziplinären Gesamtbehandlungskonzeptes dar. Die Vorteile liegen in der minimalen Invasivität und …

Leitlinie Venenthrombose aktualisiert: Mit Sono schneller zur Diagnose

Die Möglichkeiten der Diagnostik bei Verdacht auf eine tiefe Beinvenenthrombose (TVT) werden vielfältiger. Was sich in der aktualisierten S2k-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie alles geändert hat, erklärt Koordinator Prof. Jan Beyer-Westendorf.

Sinus- und Kortikalvenenthrombose: das Chamäleon des sekundären Kopfschmerzes

Open Access Thrombose Neurologie

Die zerebrale Sinusvenen- und Kortikalvenenthrombose (CSVT) ist eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, und ihre Diagnose bleibt eine Herausforderung. Sie manifestiert sich mit einem breiten Spektrum von Symptomen wie Kopfschmerzen …

14 Empfehlungen zur Gerinnungsdiagnostik bei Kindeswohlgefährdung

Open Access Pädiatrie Übersichtsartikel

Die Abklärung unklarer Blutungen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung mit der Differenzialdiagnostik einer möglicherweise zugrunde liegenden Gerinnungsstörung, aber auch anderer Erkrankungen mit Blutungsneigung stellen Fachkräfte immer wieder vor große Herausforderungen. Fachleute haben sich auf 14 Konsensusempfehlungen zum Thema geeinigt.

Prophylaxe venöser Thrombembolien im ambulanten Bereich

In Deutschland sterben jährlich mehr Menschen an den Folgen einer venösen Thrombembolie als bei Verkehrsunfällen, Prostata- und Brustkrebs zusammen. Um die Morbidität und Mortalität zu senken, spielt der ambulante Bereich eine entscheidende Rolle. Wie kann das einzelne Risiko eingeschätzt werden und welche Formen der medikamentösen Prophylaxe stehen zur Verfügung?

Hughes-Stovin-Syndrom: eine lebensbedrohliche Manifestation des Behçet-Syndroms

Open Access Behcet-Syndrom Übersichtsartikel

Das Hughes-Stovin-Syndrom (HSS) ist eine entzündliche Systemerkrankung unklarer Genese, die inzwischen dem Spektrum des Behçet-Syndroms (BS) zugeordnet wird. Wegweisende Befunde sind rezidivierende Thrombosen des venösen Systems und oberflächliche …

JAK-Inhibitoren – Hinweise und Empfehlungen für die Praxis

Atopische Dermatitis Verbandsmitteilung

Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), das Hautnetz Deutschland und PsoNet haben gemeinsam Empfehlungen für die Systemtherapie mit Januskinase- inhibitoren bei dermatologischen Indikationen erarbeitet. Hintergrund ist ein "Rote-Hand-Brief" der Herstellerfirmen.

Häufige körperliche Langzeitfolgen onkologischer Therapien

Jede Therapieform, ganz gleich ob Bestrahlung, Operation, Chemo‑, Immun-, zielgerichtete und auch endokrine Therapie, kann körperliche Langzeitfolgen nach sich ziehen, die jeden Teil des Körpers betreffen können und stark belasten. Langzeitfolgen und Spätkomplikationen müssen vermehrt thematisiert, wahrgenommen und suffizient therapiert werden.

Buchkapitel zum Thema

Tiefe Beinvenen

Die Behandlung der oberflächlichen Beinvenen setzt immer eine Untersuchung der tiefen Beinvenen voraus. Hierzu gibt es umfangreiche Literatur („Weiterführende Literatur“ im Serviceteil). Auch wenn diese Werke gewiss geeigneter sind, um sich über …

Thrombose der oberflächlichen Beinvenen

Die Thrombenbildung im oberflächlichen Venensystem wird herkömmlich als Phlebitis oder Venenentzündung bezeichnet. Dabei findet sich sonographisch immer ein Gerinnsel in einer oder mehreren oberflächlichen Venen sowie häufig eine schmerzhafte …

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Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

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CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

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Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

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