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Herz

Ausgabe 4/2016

Inhalt (12 Artikel)

Open Access Schwerpunkt

PCSK9 − „missing link“ der familiären Hypercholesterinämie

J. Thiery, R. Burkhardt

Schwerpunkt

PCSK9-Inhibitoren

D. Müller-Wieland, N. Marx

PCSK9-Inhibitoren

U. Laufs, F. Custodis, C. Werner

Schwerpunkt

Einführung der PCSK9-Inhibitoren

G. Klose

Patient satisfaction in cardiology after cardiac catheterization

R.R. Weidemann, T. Schönfelder, J. Klewer, J. Kugler

Original Article

Left ventricular end diastolic pressure for detection of intracoronary ergonovine-induced myocardial ischemia

H.-J. Jang, T.-H. Kim, S.W. Kwon, J.-Y. Kim, J.S. Kim, H.J. Lee, J.S. Park, R.K. Choi, Y.J. Choi, W.-H. Shim

Original article

Establishing a low-expression renalase gene model in cardiac tissue of Sprague–Dawley rats

X. Li, M. Lin, Z. Xie, R. Huang, A.F. Chen, W. Jiang

Aktuelle Ausgaben

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Thrombektomie auch bei großen Infarkten von Vorteil

16.05.2024 Ischämischer Schlaganfall Nachrichten

Auch ein sehr ausgedehnter ischämischer Schlaganfall scheint an sich kein Grund zu sein, von einer mechanischen Thrombektomie abzusehen. Dafür spricht die LASTE-Studie, an der Patienten und Patientinnen mit einem ASPECTS von maximal 5 beteiligt waren.

Herzinfarkt mit 85 – trotzdem noch intensive Lipidsenkung?

16.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Profitieren nach einem akuten Myokardinfarkt auch Betroffene über 80 Jahre noch von einer intensiven Lipidsenkung zur Sekundärprävention? Um diese Frage zu beantworten, wurden jetzt Registerdaten aus Frankreich ausgewertet.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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