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Leberchirurgie

CME-Fortbildungsartikel

CT von multiplen Herden einer zystischen Echinokokkose in beiden Leberhälften

28.02.2023 | Echinokokkose | CME

CME: Therapiekonzepte bei hepatischer Echinokokkose

In diesem CME-Beitrag informieren wir Sie zu aktuellen Behandlungsstrategien bei hepatischer Echinokokkose. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Erweiterung der chirurgischen Strategien in Richtung radikalerer Resektionen und minimal-invasiver Techniken sowie des Indikationsbereichs der robotisch assistierten Chirurgie.

verfasst von:
Maximilian Denzinger, Nadir Nasir, Kira Steinkraus, Christoph Michalski, Felix J. Hüttner, Benno Traub
Laparoskopische Cholezystektomie

21.10.2022 | Endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie | CME

CME: Endoskopisches Komplikationsmanagement im hepatobiliopankreatischen System und Tracheobronchialbaum

Die endoskopischen Methoden stellen heutzutage ein wertvolles Tool zur Behandlung postoperativer Komplikationen der hepatobiliopankreatischen und Thoraxchirurgie dar und können in den meisten Fällen den Patienten eine weitere Operation ersparen. Im Beitrag werden die unterschiedlichen endoskopischen Methoden, ihre Indikationen, technischen Details und Einschränkungen diskutiert.

verfasst von:
Dr. Konstantinos Kouladouros, Prof. Dr. Georg Kähler
a Normalbefund eines Vierkammerblicks, b Befund bei schwerer portopulmonale Hypertonie

Open Access 18.10.2022 | Leberzirrhose | CME

Update: Lungengefäßbeteiligung bei Lebererkrankungen

Patienten mit Lebererkrankungen entwickeln häufig Patholgien der pulmonalen Zirkulation. Zum einen kann eine portopulmonale Hypertonie auftreten, zum anderen ein hepatopulmonales Syndrom. Beide Störungen gehen mit einer erhöhten Mortalität und einer verminderten Lebensqualität einher.

Modell von Hepatitis-C-Viren

14.04.2022 | Hepatozelluläres Karzinom | CME Fortbildung

CME: Hepatitis A bis E

Chronische Infektionen mit den Hepatitisviren B, C, und D sind die häufigsten chronischen Viruserkrankungen des Menschen. Im Gegensatz hierzu verursachen die Hepatitis A und E in der Regel ausschließlich akute Infektionen, welche allerdings vor allem im höheren Lebensalter zum akuten Leberversagen führen können. In diesem Kurs lernen Sie die verschiedenen Hepatitiden und deren klinische Bedeutung kennen.

30.03.2021 | Operationen an der Leber | CME

Minimal-invasive Leberchirurgie

Die minimal-invasive Leberchirurgie ist sicher und kann mit nahezu gleichwertigen Ergebnissen wie die offene Chirurgie durchgeführt werden. Es stehen verschiedene Techniken der Parenchymdissektion und Blutstillung für die sichere Durchführung …

19.01.2021 | Hepatozelluläres Karzinom | CME

State-of-the-art in der Diagnostik des hepatozellulären Karzinoms und aktuelle therapeutische Optionen

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist der häufigste primäre maligne Lebertumor und entsteht zumeist auf dem Boden einer Leberzirrhose. 80–85 % der HCC weisen ein typisches Kontrastmittel(KM)-Verhalten in der Bildgebung auf, gekennzeichnet durch …

Hepatitis-C-Zirrhose und HCC

11.11.2020 | Hepatozelluläres Karzinom | CME

CME: Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) gehört weltweit zu den Malignomen mit der am stärksten stei-genden Inzidenz. Diese Übersicht fasst für Sie epidemiologische Kennwerte und die wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung eines HCC zusammen und stellt kurative wie palliative Therapieverfahren vor. 

Leber, Galle und Pankreas

02.10.2020 | Hepatitiden | CME

CME: Akutes Leberversagen - schnelle Diagnostik und frühe Therapieeinleitung notwendig

Das akute Leberversagen (ALF) ist eine seltene Krankheit mit hoher Letalität. Es ist definiert als Koagulopathie und Enzephalopathie beim zuvor Lebergesunden. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, das akute Leberversagen zuverlässig vom chronischen Leberfunktionsverlust abgrenzen.

Behandlung einer 54-jährigen Patientin mit synchron hepatisch metastasiertem Kolonkarzinom

04.08.2020 | Operationen an der Leber | CME

CME: Lokale Therapievielfalt beim oligometastasierten Darmkrebs

Kennen Sie die Indikationen und Grenzen der lokalen Tumorkontrolle beim oligometastasierten Darmkrebs? Wissen Sie, welche Patienten von einer lokalen Therapie profitieren und welche Verfahren beispielsweise an der Leber zur Verfügung stehen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie im CME-Beitrag.

Lebermetastase

25.06.2020 | Kolorektales Karzinom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Interdisziplinäre Therapie von Lebermetastasen

Für die Therapie von Lebermetastasen stehen eine ganze Reihe von unterschiedlichen Ansätzen zur Verfügung. Lesen Sie in der folgenden Übersicht, wann welches Verfahren zum Einsatz kommen sollte, was es jeweils zu beachten gilt und warum eine erfolgreiche Therapie nur in interdisziplinärer Abstimmung gelingen kann.

02.05.2019 | Hepatozelluläres Karzinom | CME

Anästhesiologische Aspekte bei der Lebertransplantation

Die Lebertransplantation (LTPL) ist für Patienten mit terminaler Leberinsuffizienz oder einem hepatozellulären Karzinom (HCC) die einzige kurative Option. Die Organverteilung erfolgt über Eurotransplant in Leiden, Niederlande. Für die Allokation …

30.04.2019 | Operationen an der Leber | CME

Lymphadenektomie in der onkologischen Viszeralchirurgie – Teil 1

Hepatobiliäre Tumoren und Pankreaskarzinom

Die Lymphadenektomie ist integraler Bestandteil der onkologischen Chirurgie von Karzinomen des Gastrointestinaltraktes und des hepatobiliopankreatischen Systems. Der Lymphknotendissektion kommt dabei in erster Linie eine prognostische, vielfach …

Singuläres hepatozelluläres Karzinom (HCC) im Sonografie-Bild

15.04.2019 | Hepatozelluläres Karzinom | zertifizierte fortbildung

CME: Neue lokale und systemische Therapieoptionen beim HCC

Da beim hepatozellulären Karzinom nur in frühen Stadien eine kurative Therapie möglich ist, hat die Früherkennung eine entscheidende Bedeutung. Behandelt wird es meist mit lokalen Behandlungsoptionen. Systemische Therapien kommen bisher nur in fortgeschrittenen Stadien zum Einsatz.

Dialysegerät

14.06.2018 | Leberzirrhose | CME

CME: Diagnostik und Therapie des hepatorenalen Syndroms

Das hepatorenale Syndrom ist ein funktionelles Nierenversagen bei fortgeschrittener Leberzirrhose. Nach Absolvieren dieser CME-Arbeit haben Sie einen Überblick über die Epidemiologie und Pathophysiologie des hepatorenalen Syndroms und wissen, welche Therapien zur Verfügung stehen.

Hepatitis

30.01.2018 | Hepatozelluläres Karzinom | CME Topic

CME: Moderne Konzepte für die Therapie des hepatozellulären Karzinoms

Was sind die wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung eines hepatozellulären Karzinoms? Wie werden Risikopatienten adäquat überwacht? Wie ist die Prognose? Diese Übersicht gibt Ihnen die Antworten und macht Sie mit den modernen Therapiekonzepten vertraut.

02.11.2017 | Hepatitiden | CME

Akutes Leberversagen

Das akute Leberversagen (ALV) ist ein seltenes, aber lebensbedrohliches Krankheitsbild, das durch das akute Auftreten der Trias aus Ikterus, Koagulopathie und hepatischer Enzephalopathie (HE) bei Patienten ohne vorbestehende Lebererkrankung …

25.04.2017 | Hepatitiden | CME

Akutes Leberversagen

Das akute Leberversagen (ALV) ist ein seltenes, aber lebensbedrohliches Krankheitsbild, das durch das akute Auftreten der Trias aus Ikterus, Koagulopathie und hepatischer Enzephalopathie (HE) bei Patienten ohne vorbestehende Lebererkrankung …

06.04.2017 | Hepatozelluläres Karzinom | CME

Das hepatozelluläre Karzinom

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist ein hochmaligner Tumor, der bei Patienten mit Leberzirrhose die häufigste Todesursache darstellt. Die Leberzirrhose wiederum ist der wichtigste Risikofaktor für die HCC-Entstehung. Insbesondere weil die …

07.11.2016 | Zytostatische Therapie | CME

Diagnostik und Therapie des cholangiozellulären Karzinoms

Das cholangiozelluläre Karzinom ist das zweithäufigste primäre Lebermalignom. Diese Übersicht informiert Sie u. a. über den Stellenwert von verschiedenen bildgebenden und histologischen Verfahren und zeigt auf, welche chirurgische und lokoregionäre bzw. systemische Chemotherapie eingesetzt wird.

10.08.2016 | Hepatozelluläres Karzinom | CME

Hepatische Steatosen

Differenzialdiagnostik und aktuelle Aspekte

Parallel mit der steigenden Prävalenz des metabolischen Syndroms nahm in den letzten Jahrzehnten auch die Erkrankungshäufigkeit der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) stetig zu. Mit zunehmender Häufigkeit der Adipositas und des …

05.08.2016 | Cholangitis | CME

CME: Sekundär sklerosierende Cholangitis bei Intensivpatienten

Die sekundär sklerosierende Cholangitis bei Intensivpatienten ist eine meist rasch progrediente Variante einer chronisch cholestatischen Erkrankung der extra- und intrahepatischen Gallengänge, die überwiegend nach Sepsis, Trauma, komplexen chirurgischen Interventionen und Langzeitbeatmung beobachtet wird.

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Deutlich weniger Infektionen: Wundprotektoren schützen!

08.05.2024 Postoperative Wundinfektion Nachrichten

Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.