BRAF-Hemmer können kolorektale Tumorzellen weniger aggressiv machen. Wie ein Forscherteam unter Beteiligung der Uni Freiburg zeigt, weisen die jüngsten Ergebnisse darauf hin, dass Kombinationsstrategien mit BRAF-Hemmern eine Metastasierung verhindern oder bremsen [Herr R et al. Cancer Res. 2015;75(1):216-29]. Wie Erstautorin Ricarda Herr urteilt, betrifft das vor allem das mikrosatellitenstabile Kolonkarzinom mit Mutationen im BRAF-Gen. …
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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