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Journal of Family Violence

1997 - 2024
Jahrgänge
190
Ausgaben
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Ausgabe 4/2024
Aktuelle Ausgabe

Journal of Family Violence OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

The journal focuses on investigations utilizing group comparisons and single-case experimental strategies. It features case studies of special clinical relevance or that describe innovative evaluation and intervention techniques, reviews, and theoretical discussions that substantially contribute to understanding of family violence.

This interdisciplinary forum presents information on clinical and investigative efforts concerning all forms of family violence and its precursors, including spouse-battering, child abuse, sexual abuse of children, incest, abuse of the elderly, marital rape, domestic homicide, the alcoholic marriage, and general family conflict.

The journal publishes clinical and research reports spanning a broad range of disciplines, including clinical and counseling psychology, sociology, psychiatry, public health, criminology, law, marital counseling, and social work.

Metadaten
Titel
Journal of Family Violence
Abdeckung
Volume 12/1997 - Volume 39/2024
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1573-2851
Print ISSN
0885-7482
Zeitschriften-ID
10896
DOI
https://doi.org/10.1007/10896.1573-2851

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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