Urinteststreifen
15.09.2021 | DGU 2021 | Kongressbericht | Nachrichten
Antibiose bei Bakteriennachweis im Urin? Fake News!
„Ein Bakteriennachweis im Urin muss immer antibiotisch behandelt werden“ – trotz besseren Wissens und deutlichen Hinweisen in der Literatur wird diese Praxis insbesondere im niedergelassenen Bereich weiterhin praktiziert. Es betrifft Hausärzte, Internisten, Gynäkologen und Urologen.
Ultraschall der Brust
23.06.2021 | Mammakarzinom | Nachrichten
Ultraschall der Brust sagt Komplettremission vorher
Der Ultraschall bietet beim nicht metastasierten Brustkrebs die Chance, den Erfolg einer neoadjuvanten Therapie frühzeitig einzuschätzen. Wie die West German Study Group (WSG) herausfand, war man damit bereits drei Wochen nach Therapiebeginn in der Lage, eine pathologische Komplettremission relativ genau vorherzusagen.
25.10.2017 | Humane Papillomviren | Kongressbericht | Nachrichten
HPV-positiv – was nun?
Die HPV-Testung gewinnt weltweit an Bedeutung im Zervixkarzinom-Screening. In der Detektion von CIN2+ Läsionen hat der HPV-Test im Vergleich zur Zytologie aus dem Pap-Abstrich eine höhere Sensitivität und eine niedrigere Spezifität gezeigt. Der vielfach befürchtete Anstieg der Kolposkopierate scheint jedoch auszubleiben.
25.11.2016 | Ultraschall | Nachrichten
Keimschleuder Ultraschallsonde
Die Sonografie gilt allgemein als sichere Untersuchungsmethode. Doch sie kann ein Infektionsrisiko mit sich bringen, insbesondere dann, wenn der Ultraschallkopf in Kontakt mit Schleimhäuten und Körperflüssigkeiten kommt.
28.08.2016 | Mammakarzinom | Nachrichten
Auf negativen Befund im Brust-MRT ist Verlass
Die diagnostischen Leistungen der Magnetresonanztomografie (MRT) in der Abklärung verdächtiger Befunde der Mamma haben Forscher der Universität Wien untersucht. Überzeugt hat dabei vor allem die Aussagekraft negativer Befunde.
Blutabnahme
21.01.2016 | Präeklampsie | Nachrichten | Online-Artikel
Steht eine Präeklampsie bevor? Die Antwort ist 38
Ein typisches Merkmal für Präeklampsie ist es, wenn sich im Serum von Schwangeren das Verhältnis zweier spezifischer Proteine verschiebt, die auf die Angiogenese wirken. In einer Studie ist nun ein einheitlicher Grenzwert bestimmt und validiert worden.