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Experimental Brain Research

1997 - 2024
Jahrgänge
577
Ausgaben
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Ausgabe 6/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Founded in 1966, Experimental Brain Research publishes original contributions on many aspects of experimental research of the central and peripheral nervous system. The scope of the journal encompasses neurophysiological mechanisms underlying sensory, motor, and cognitive functions in health and disease. This includes developmental, cellular, molecular, computational and translational neuroscience approaches. The journal does not normally consider manuscripts with a singular specific focus on pharmacology or the action of specific natural substances on the nervous system.

Experimental Brain Research is pleased to offer Registered Reports for authors submitting to the journal. Please see the full instructions here: https://www.springer.com/journal/221/updates/19883440

Article Types: Original Paper, Review, Mini-Review, Registered Reports, Case Study, Letter to the Editor

Before submitting a manuscript, please consult "Submission Guidelines" at www.springer.com/221.

Metadaten
Titel
Experimental Brain Research
Abdeckung
Volume 113/1997 - Volume 242/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1432-1106
Print ISSN
0014-4819
Zeitschriften-ID
221
DOI
https://doi.org/10.1007/221.1432-1106

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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