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DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

Ausgabe 6/2022

Inhalt (40 Artikel)

Epilepsie Editorial

Epilepsien und Autofahren

Thomas Mayer

Burn-out in der Ärzteschaft

Redaktion Facharztmagazine

Herzinsuffizienz Medizin aktuell

Springer Medizin zeichnet Spitzenforschung aus

Redaktion Facharztmagazine

Zwangsstörung Zertifizierte Fortbildung

Zwangsspektrumserkrankungen neu klassifiziert

Sina Fritzsche, Martin Lieb, Ulrich Voderholzer

Polymyositis Zertifizierte Fortbildung

Erworbene Myopathien und ihre neuen Therapien

Kristina Gutschmidt, Benedikt Schoser

Affektive Störungen Industrieforum

NVL Depression wertet Arzneien auf

Redaktion Facharztmagazine

Affektive Störungen Industrieforum

Tianeptin von Hormosan

Redaktion Facharztmagazine

Epilepsie Industrieforum

Lacosamid von Aristo

Redaktion Facharztmagazine

Schizophrenie Industrieforum

Real-World-Daten zu Depotantipsychotikum

Redaktion Facharztmagazine

Desvenlafaxin von neuraxpharm

Redaktion Facharztmagazine

Praxis konkret

Haftungsrisiken in der Praxis reduzieren

Christian Bellmann

Praxis konkret

Aktien sind weiterhin wichtig

Hauke Gerlof

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.