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Die Onkologie

Ausgabe 4/2005

Inhalt (15 Artikel)

Einführung zum Thema

Wo nichts mehr geht, ist noch viel zu tun

R. Hartenstein, N. Niederle

Leitthema

Einstellungen zu Sterben, Tod und Palliativmedizin

B. van Oorschot, U. Wedding

Leitthema

Kommunikation in der Palliativmedizin

M. Weber, M. Müller, H. Ewald

Leitthema

Gastrointestinale Symptome bei Tumorpatienten

A. Weiss, H. Weiss

Leitthema

Neurologische und psychiatrische Symptome bei Tumorpatienten

H.-J. Kirstaedter, E. Späth-Schwalbe, I. Strohscheer, G. Walter

Leitthema

Symptome in der Terminalphase

C. Bausewein MSc

Leitthema

Sterbe- und Trauerbegleitung in der Palliativmedizin

R. Smeding, E. Aulbert

Onkologie im Internet

Webadressen zur Palliativmedizin

Aktuelle Onkologie

Qualitätsgesichertes Mammographie-Screening in Deutschland

B. Wasser, A. Gaisser

Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Postoperative Strahlentherapie beim invasiven Mammakarzinom

R. Souchon, G. Ansorge, J. Dunst

Aktuelle Ausgaben

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„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

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