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Current Psychosis and Therapeutics Reports

2003 - 2006
Jahrgänge
14
Ausgaben
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Ausgabe 4/2006
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The aim of this journal is to provide the reader, in a systematic manner, the views of experts on current advances in the field of psychosis and therapeutics in a clear and readable form, by publishing reviews which highlight the most important recent papers from a wealth of original publications.

We accomplish this by appointing major authorities in 4 major subject areas across the discipline to select topics for review by leading experts, emphasizing recent developments and highlighting important papers recently published on their topics. Current Psychosis and Therapeutics Reports also informs the reader about valuable web sites.

Metadaten
Titel
Current Psychosis and Therapeutics Reports
Abdeckung
Volume 1/2003 - Volume 4/2006
Elektronische ISSN
1545-8091
Print ISSN
1545-8083
Zeitschriften-ID
11922
DOI
https://doi.org/10.1007/11922.1545-8091

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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