09.02.2024 | Nichtmedikamentöse Schmerztherapie | CME Fortbildung
Möglichkeiten und Grenzen der Ganzkörperkältetherapie
Einsatz in Therapie und Sportmedizin
Die Ganzkörperkältetherapie (GKKT) ist eine Kälteanwendung mit Temperaturen von -60°C bis -180°C. Sie wurde erstmals 1980 von Yamauchi in Japan zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt. In Deutschland kam dieses Therapieverfahren …
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Alexander Schuh, Dr. med. Markus-Johannes Rueth, Dr. med. Philipp Koehl, MHBA
11.12.2023 | Polymyalgia rheumatica | CME Zertifizierte Fortbildung
CME: Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin
Diagnostik und Therapie interdisziplinär dargestellt
Bei symmetrischen Schmerzen im Schulter- und im Beckengürtelbereich sowie erhöhten Entzündungszeichen sollte immer eine Polymyalgia rheumatica (PMR) in Betracht gezogen werden. Wichtig ist dabei auch die Abgrenzung zur vergesellschafteten Riesenzellarteriitis. Der Kurs fasst das Vorgehen in der Diagnostik und beispielhafte Therapiepläne zusammen.
Älterer Mann stützt Kopf in Hände
23.11.2023 | EKT | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie
CME: EKT bei fehlender Einwilligungsfähigkeit
Ein relevanter Anteil der Menschen mit akuten und schwer ausgeprägten psychiatrischen Störungen ist nicht einwilligungsfähig. Dieser CME-Kurs fasst rechtliche Grundlagen und wissenschaftliche Daten zur Behandlung mittels Elektrokonvulsionstherapie bei fehlender Einwilligungsfähigkeit zusammen.
Mädchen stopft im Bad Essen in sich hinein
23.06.2023 | Typ-1-Diabetes | Zertifizierte Fortbildung
CME: Diabetes und Psyche – ein Update
Typ-1- und Typ-2-Diabetes sind oft mit psychischen Störungen assoziiert. Die psychische Komorbidität wiederum erschwert eine optimale Stoffwechseleinstellung und verschlechtert in vielen Fällen den Diabetesverlauf dramatisch. Mit kognitiv verhaltenstherapeutischen Ansätzen kann man die psychische Komorbidität und die Stoffwechseleinstellung positiv beeinflussen.
Junge Person faltet die Hände
20.06.2023 | Psychotherapie | CME
CME: Diagnose und Therapie der anhaltenden Trauerstörung
Trauer ist eine natürliche Reaktion auf den Verlust einer nahestehenden Person, die mit der Zeit meist nachlässt. In etwa 3 bis 4 % der Fälle hält der emotionale Schmerz länger an, wird pathologisch und entwickelt sich zur anhaltenden Trauerstörung. Lesen Sie hier, was bei Diagnose und Therapie zu beachten ist und mit welchen Erkrankungen sie nicht verwechselt werden sollte.
Junger Mann liegt schlaflos im Bett
22.05.2023 | Insomnie | Zertifizierte Fortbildung Neurologie
CME: Chronische Insomnie – alte, neue und zukünftige Therapieoptionen
In Deutschland sind etwa sechs Millionen Menschen von einer chronischen Insomnie betroffen. Die kognitive Verhaltenstherapie ist in der Therapie das Mittel der ersten Wahl. Wenn diese versagt, sind medikamentöse Therapien angezeigt, die aber meist nur zum kurzfristigen Einsatz zugelassen sind. Neu hinzugekommen und vielversprechend sind Orexin-Rezeptorantagonisten. In diesem Kurs lesen Sie zur Wirksamkeit und Anwendung.
Älterer Mann macht Yoga
25.04.2023 | Demenz | CME
CME: Zwölf Risikofaktoren für Demenzerkrankungen
Rund 40 % der weltweit neu auftretenden Demenzerkrankungen lassen sich auf Faktoren zurückführen, die potenziell durch präventive Maßnahmen beeinflussbar sind. Die "Lancet Commission on Dementia Prevention, Intervention and Care" hat zwölf Risikofaktoren definiert, die mit einem erhöhten Risiko für Demenz assoziiert sind. Welche das sind und welche Maßnahmen getroffen werden können, lernen Sie im Kurs.
Älterer Mann hält sich das Gesicht
03.04.2023 | Parkinson-Demenz | Zertifizierte Fortbildung
CME: Neuropsychiatrische Störungen bei Morbus Parkinson
Übersicht und Empfehlungen für die medikamentöse Behandlung
In medizinischen Lehrbüchern gilt die Parkinson-Krankheit als motorisches Syndrom, das zu Bradykinese, posturaler Instabilität, Tremor und Rigor führt. Dabei können sich hinter der Antriebsarmut vieler Betroffener auch eine psychiatrische Erkrankung verbergen. Wir haben die häufigsten neuropsychiatrischen Krankheiten bei Morbus Parkinson und ihre Behandlungen für Sie zusammengefasst.
07.03.2023 | Neurologische Beteiligung bei Infektionserkrankungen | Zertifizierte Fortbildung
CME: Neuropsychiatrische Post-COVID-19-Symptome
Angesichts der Belastungen der Gesellschaft und des Gesundheitssystems durch die COVID-19-Pandemie lassen postakute COVID-19-Symptome eine Verlängerung der Pandemiefolgen befürchten. Doch welche Symptome sind das genau, wie häufig kommen sie vor und wie sind sie zu behandeln? Dieser Artikel gibt einen Überblick über wichtige Symptome und Empfehlungen der S2k-Leitlinie der DGN.
Molekül
01.02.2023 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung
CME: Derivate in der Psychopharmakologie
Zwischen Gewinn- und Wirkungsmaximierung
Die Entwicklung von neuen Medikamenten aus wirksamen Muttersubstanzen kann eine bessere Wirksamkeit und Verträglichkeit ermöglichen. Doch nicht immer ist das der Fall. In folgender Übersicht lesen Sie zur aktuellen Studienlage relevanter Psychopharmaka, die entweder als Enantiomere oder als Metaboliten schon verwendeter Medikamente entwickelt wurden.
15.12.2022 | Affektive Störungen | CME Fortbildung
Praktische Aspekte der antidepressiven Pharmakotherapie
Empfehlungen für nicht vorbehandelte und vorbehandelte Patienten
Viele Menschen mit einer Depression stehen Psychopharmaka skeptisch gegenüber, und letztlich bleibt es die Entscheidung der Betroffenen, ob sie eine medikamentöse Therapie beginnen. Ihren behandelnden Ärzten fällt dann die Aufgabe zu, das passende …
Sportschuhe
10.03.2022 | Affektive Störungen | CME Fortbildung
CME: So hilft Sport bei depressiven Symptomen!
Einfluss von Sport auf depressive Symptome bei somatischen Erkrankungen
Viele somatische Erkrankungen gehen mit einem erhöhten Risiko für depressive Symptome einher. Sportliche Aktivität kann sowohl die psychischen als auch die körperlichen Beschwerden positiv beeinflussen. Dieser Kurs bietet einen Überblick zu pathophysiologischen Wechselwirkungen und den Effekten von Sporttherapie auf depressive Symptome bei körperlichen Grunderkrankungen.
02.12.2021 | Dysthymia | CME
CME: Genitalchirurgische Maßnahmen zur Feminisierung bei Geschlechtsdysphorie
Die spezifische Gesundheitsversorgung nach feminisierender Genitalangleichung endet nicht nach erfolgter Operation, sondern bedarf der lebenslangen fachärztlichen Anbindung. Dieser CME-Beitrag gibt Ihnen eine kurze Einführung in die Indikationsstellung und die chirurgischen Techniken der feminisierenden Genitalangleichung und zeigt am Fallbeispiel, wie eine weiterführende Betreuung gelingen kann.
26.10.2021 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung
Einfluss auf Depression und Demenz
Nach Jahren der Diskussion zum Für und Wider einer Hormonersatztherapie in der Peri- und Postmenopause hat sich inzwischen eine Indikationsstellung durchgesetzt, die sich an den individuellen Beschwerden der Patientinnen orientiert. Nun müssen …
23.09.2021 | Schizophrenie | CME Fortbildung
Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis
Jeder zweite bis dritte Deutsche entwickelt in seinem Leben eine psychische Erkrankung. Der Anteil psychischer Erkrankungen am gesamten Krankenstand betrug 2014 in Deutschland 16,6%. Psychische Krankheiten weisen zudem die höchste Krankheitsdauer …
06.08.2021 | Demenz | Zertifizierte Fortbildung
Depression bei Demenz: Wie gelingt die Behandlung?
Eine Demenzerkrankung begünstigt das Auftreten depressiver Symptome, sodass viele Menschen mit Demenz auch an einer Depression leiden. Jedoch ist die Depression im geriatrischen Kontext unterdiagnostiziert und wird sehr oft nicht adäquat …
04.05.2021 | Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen | CME
Psychogastroenterologie
Psychogastroenterologie kann als ein Gebiet beschrieben werden, das sich mit psychischen Phänomenen/Störungen beschäftigt, die bei Patienten mit gastroenterologischen (GI) Erkrankungen auftreten. Neuere Studien und klinische Erfahrungen zeigen …
Ärztin und Senior
04.11.2020 | Demenz | CME
CME: Neuropsychologische Diagnostik bei kognitiven Einschränkungen
Schwerpunkt demenzielle Erkrankungen
Lässt das geistige Leistungsvermögen im Alter nach, ist die Unterscheidung zwischen altersgemäßen kognitiven Leistungseinbußen und pathologischen Abbauprozessen, wie sie im Rahmen demenzieller Erkrankungen vorkommen, essenziell. Die neuropsychologische Diagnostik leistet dabei einen wichtigen Beitrag.
Älterer Mann mit Atemnot
10.06.2020 | Dyspnoe | Fortbildung
Palliative Versorgung von COPD-Patienten
Lungenerkrankungen
Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung leiden im Verlauf ihrer Erkrankung trotz der Ausschöpfung aller spezifischen Behandlungsoptionen häufig unter deutlich alltagseinschränkenden Symptomen. Im folgenden Beitrag möchten wir Ihnen Möglichkeiten an die Hand geben, wie Sie als Ärztin / Arzt zunehmenden Beschwerden begegnen und diese lindern können.
02.12.2019 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung
Therapie der Depression — vom Gestern zum Morgen
Zur Behandlung der Depression steht ein breitgefächertes Repertoire an Maßnahmen zur Verfügung. Die Effektivität von Pharmako- und Psychotherapie ist jedoch begrenzt. Als wichtigste Neuerung der letzten 20 Jahre gilt die Entwicklung strukturierter …
Patientin sitzt ratlos bei Ärztin
03.11.2019 | Typ-1-Diabetes | CME
Psychodiabetologie – Wechselwirkungen managen
Depression und Essstörungen bei Menschen mit Diabetes
Eine erheblich Barriere des erfolgreichen Diabetesselbstmanagement stellen komorbide psychische Störungen dar, die teilweise gehäuft bei Diabetikern auftreten. Nach dem CME-Kurs kennen Sie die zahlreichen negativen Wechselwirkungen zwischen Depressionen, Angst- und Essstörungen und der Diabeteserkrankung und können evidenzbasierte Behandlungsempfehlungen geben.
30.09.2019 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung
Häufig präsent und doch unterschätzt
Delirien, Depressionen, Schlafstörungen und Koma — neuropsychiatrische Symptome sind in der Palliative Care eher die Regel als die Ausnahme und verursachen sowohl bei Patienten als auch deren Angehörigen großes Leid. Noch immer werden sie in der …
Senior am Fenster
31.05.2019 | Demenz | Zertifizierte Fortbildung
CME: Welche Warnzeichen bei Älteren für eine Depression sprechen
Sie fühlen sich erschöpft, antriebslos und klagen über Schmerzen – solche Symptome werden bei pflegebedürftigen älteren Menschen meist somatischen Komorbiditäten zugeordnet; nicht selten steckt jedoch eine Depression dahinter. Worauf Sie in der Praxis achten sollten, fasst diese CME-Fortbildung zusammen.
25.03.2019 | Affektive Störungen | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
CME: Die Therapie des Eisenmangels
In diesem Beitrag finden Sie eine aktuelle Übersicht über den Eisenhaushalt, die Folgestörungen von Eisenmangel sowie die Diagnostik und die Therapiemöglichkeiten bei Eisenmangel.
11.12.2018 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung
CME: Klinische Wirksamkeit der Schematherapie bei Depressionen
Zur Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe depressiver Störungen gilt die kognitive Verhaltenstherapie als Goldstandard. Dennoch erleidet etwa die Hälfte der Patienten innerhalb von zwei Jahren ein Rezidiv. Diese Übersicht beschäftigt sich mit der Schematherapie, einem neuen, integrativen psychotherapeutischen Verfahren der „dritten Welle“, die Risikofaktoren ausdrücklich in den Fokus der Behandlung nimmt.
Hand mit Tabletten
22.11.2018 | Akupunktur | CME Zertifizierte Fortbildung
CME: Komplementäre Therapien in der Onkologie
Komplementärmedizin wird im Sinne einer integrativen Onkologie ergänzend zur konventionellen Medizin eingesetzt. Diese Übersicht gibt einen Überblick über Leitlinien, seriöse Informationsquellen und evidenzbasierte Therapieempfehlungen, um beim Erwerb einer fundierten Beratungskompetenz zu unterstützen.
Arzt-Patienten-Gespräch
08.11.2018 | Demenz | CME
Psychotherapeutisches Arbeiten mit alten und sehr alten Menschen
Psychotherapie im Alter beschäftigt sich mit den Besonderheiten von Patienten, die ungefähr 65plus (alt) bzw. 80/85plus (sehr alt) sind. Diese Übersicht informiert Sie über wichtige Meilensteine in der historischen Entwicklung der Psychotherapie mit älteren Menschen und deren aktuelle psychotherapeutische Versorgungssituation, einschließlich Zugangshürden.
03.11.2018 | Affektive Störungen | CME Fortbildung
Diagnostik und Therapie der unipolaren Depression
Ein Update
Depressionen sind nicht nur die häufigsten psychischen Störungen, sondern sie zählen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. International liegt die 12-Monatsprävalenz bei 5,6%–11% und die Lebenszeitprävalenz bei 11%–19%. In 15%–25% der Fälle …
30.10.2017 | Borderline Typus | CME
Metakognitives Training
„Denkfallen“ erkennen und hinterfragen
Das leicht implementierbare, modular aufgebaute Metakognitive Training (MKT) wurde als Einzel- und/oder Gruppentherapie u. a. für Patienten mit Psychose (MKT/MKT+), Depression (D-MKT) und Borderline-Persönlichkeitsstörung (B-MKT) konzipiert.
23.10.2017 | Schizophrenie | CME
Schlaf bei psychischen Erkrankungen
Schlaf und psychische Erkrankungen sind wechselseitig miteinander verbunden: So sind Störungen des Schlafs ein sehr häufiges Symptom psychischer Erkrankungen und möglicherweise auch ein unabhängiger Risikofaktor dafür. Es gibt eine Reihe von …
Senior am Fenster
18.09.2017 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung
CME: Besonderheiten der Depression im Alter
Depressionen nach dem 65. Lebensjahr werden als Altersdepression bezeichnet. Da die Altersgruppe der über 65-Jährigen zunimmt, werden ältere Patienten mit Depressionen im psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlungsrahmen zunehmen. Wie diagnostizieren und therapieren Sie hier?
13.06.2017 | EKT | Zertifizierte Fortbildung
CME: Neue Entwicklungen der Elektrokonvulsionstherapie
Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) eignet sich nicht nur für die Behandlung schwerer und therapieresistenter Depressionen. Neue Studien zur Erhaltungstherapie bei depressiver und bipolarer Störung sowie bei therapieresistenter Schizophrenie geben Anlass, die Indikation für die EKT breiter zu stellen.
08.02.2017 | Herzinsuffizienz | CME Fortbildung
Depression und Herzinsuffizienz — doppeltes Risiko?
Diagnostik, prognostische Bedeutung und Therapie einer unterschätzten Komorbidität
Herzinsuffizienz und Depression sind Volkskrankheiten von besonderer klinischer und ökonomischer Relevanz. Verglichen mit der Normalbevölkerung findet sich bei Patienten mit Herzinsuffizienz eine komorbide Depression bis zu fünfmal häufiger. Dies …
22.12.2016 | Affektive Störungen | CME
Wie sich die Ernährung auf die seelische Gesundheit auswirkt
Schwerpunkt depressive Störungen
In diesem Artikel wird der gegenwärtige Erkenntnisstand zum Einfluss der Ernährung auf psychische Störungen skizziert. Besonders berücksichtigt werden dabei depressive Störungen. Aktuell wird ein möglicher Einsatz ernährungsbasierter Interventionen als Ergänzung zur psychiatrischen Therapie diskutiert.
Teenager in Badewanne
27.10.2016 | Suizid | CME
CME: Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter
Evidenz- sowie konsensbasierte Diagnostik und Behandlung
Unipolare depressive Störungen im Jugendalter sind häufig, führen zu ernsthaften Beeinträchtigungen und gehen oft mit komorbiden Störungen sowie erhöhter Suizidgefahr einher. In diesem Beitrag werden – basierend auf aktuellen Leitlinien – diagnostische und Behandlungsempfehlungen vorgestellt.
11.10.2016 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung
Neurobiologische Grundlage und Evidenz von Sport bei Depression
Der antidepressive Effekt von Ausdauertraining ist mittlerweile gut belegt, und es gibt Hinweise, dass Sport auch bei Patienten mit therapieresistenter Depression einen Zusatznutzen erbringt. Patienten mit ausgeprägten kognitiven Symptomen könnten von Sportinterventionen besonders profitieren.
16.08.2016 | Demenz | CME
CME: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der Altersdepression
Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie
Typisch für eine „Altersdepression“ sind oft ausgeprägtere kognitive Defizite als in anderen Lebensphasen. Mit dieser Übersicht lernen Sie die wichtigsten Differenzialdiagnosen und wissen, was bei der Pharmako- und Psychotherapie besonders zu beachten ist.
15.08.2016 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung
Die Bedeutung des Chronotyps für depressive Störungen
Als Chronotyp werden die bevorzugte Schlafenszeit und die Tageszeitpräferenzen für Aktivitäten beschrieben. Hier gibt es Lerchen und Eulen – respektive einen Morgen- bzw. Abendtyp. Welche Rolle der Chronotyp bei depressiven Störungen spielt, lesen Sie in dieser Übersicht.
03.05.2016 | Suizid | Zertifizierte Fortbildung
Geschlechtsspezifische Aspekte bei unipolarer Depression
Bei der majoren Depression gibt es einige geschlechtsspezifische Unterschiede in Diagnostik, Symptomatik und Therapie — allerdings auch Gemeinsamkeiten. Relevant ist dabei ein möglicher Ergänzungsbedarf in den standardisierten auf Selbst- oder …
17.03.2016 | Opioide | CME
Luftnot, Jucken und Depression in der Palliativmedizin
Palliativmedizin zielt auf eine Verbesserung der Lebensqualität durch Linderung belastender Symptome. Dieser Beitrag beschäftigt sich speziell mit den körperlichen Symptomen Luftnot und Jucken sowie mit der Depression als psychischem Symptom.
11.02.2016 | Affektive Störungen | CME Zertifizierte Fortbildung
Depressionen im höheren Lebensalter, Teil 2
Komorbidität und Behandlung
Depressionen des höheren Lebensalters wirken sich ungünstig auf die Prognose komorbider somatischer Erkrankungen aus. Mit verschiedenen häufigen Erkrankungen (Diabetes mellitus, ischämische Herzkrankheit, Schlaganfall, M. Parkinson) besteht eine …
26.01.2016 | Affektive Störungen | CME Zertifizierte Fortbildung
Depressionen im höheren Lebensalter, Teil 1
Entstehung, klinische Symptome, Diagnose und Wechselwirkung zwischen Depression und Demenz
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen des höheren Lebensalters. Sie stellen die gemeinsame Endstrecke einer breiten Palette sehr unterschiedlicher ätiologischer Faktoren dar. Dabei gibt es Überschneidungen mit der …