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Administration and Policy in Mental Health and Mental Health Services Research

1997 - 2024
Jahrgänge
157
Ausgaben
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Ausgabe 3/2024
Special Section: Practice-Oriented Research: An Introduction to New Developments and Future Directions
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Administration and Policy in Mental Health and Mental Health Services Research OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

Administration and Policy in Mental Health and Mental Health Services Research aims to improve the effectiveness of mental health and related human service programs by advancing research on services and the practice and process of administration in the mental health setting. This journal publishes peer-reviewed, original empirical research articles and administrative and policy notes, which are commentaries, observations, and/or opinions that are briefer and less research-oriented than articles.

5 Year Impact Factor: 1.005 (2007)
Section "Public, Environmental & Occupational Health": Rank 43 out of 70

Metadaten
Titel
Administration and Policy in Mental Health and Mental Health Services Research
Abdeckung
Volume 24/1997 - Volume 51/2024
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1573-3289
Print ISSN
0894-587X
Zeitschriften-ID
10488
DOI
https://doi.org/10.1007/10488.1573-3289

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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