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Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie

1998 - 2024
Jahrgänge
213
Ausgaben
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Ausgabe 3/2024
Prävention der Altersdepression
Aktuelle Ausgabe

Ausgabe 3/2024

Prävention der Altersdepression: individuelle und gesellschaftliche Relevanz

Depressive oder sonstige psychische Störungen im Alter stehen bisher kaum im Fokus der Prävention, obwohl sie nachweislich nicht nur die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, sondern auch die Mortalität erhöhen. Die Beiträge illustrieren die große Bedeutung des Themas für die (primär)medizinische Versorgung und seine sozialmedizinische und gesellschaftliche Relevanz

Ausgabe 2/2024

Soziotechnische Innovationen und gelingendes Altern

Sozio-technische Systeme für ein gelingendes Leben im Alter verbinden explizit technische und sozio-kulturelle Aspekte. Adressiert wird dabei vor allem die Interaktion älterer Menschen mit technologischen Systemen in komplexen, realweltlichen Situationen und damit in allen Schritten von Technikforschung und Gestaltung. Aktuell wird in der gerontologischen Forschungslandschaft vor allem auf Rolle und Funktion sozio-technischer Systeme fokussiert, jeweils geprägt von den spezifischen Perspektiven verschiedener wissenschaftlicher Communities ‒ im Themenschwerpunkt aus drei zentralen Blickwinkeln skizziert und kritisch diskutiert.

Ausgabe 1/2024

Innovationen in der Langzeitpflege

Im Unterschied zum Krankenhaus ist der gesellschaftliche Blick in der (stationären) Langzeitpflege weniger auf fachliche Innovationen als auf die Versorgung (am Lebensende) gerichtet. Damit sind viele Fragen verbunden. Was hat man sich unter Innovationen in diesem Feld vorzustellen? Wie können sie – ob technisch, pflegefachlich oder sozial konturiert – nachhaltig umgesetzt werden? Welche personellen, organisatorischen und institutionellen Voraussetzungen sind notwendig, dass Innovationen in diesem Sektor einen Unterschied in der (Pflege)-Qualität für die Betroffenen machen? Einige Antworten auf diese Fragen werden in den Beiträgen gegeben­.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Fragilitätsfraktur beim geriatrischen Patienten: Präoperative Abklärung und Optimierung

CME: 3 Punkte

Fragilitätsfrakturen gehen im höheren Alter der Patient*innen mit hoher Morbidität und Mortalität einher. Welche präoperativen Versorgungschritte sind in diesem Bereich besonders wichtig? Wie können Akuterkrankungen identifiziert werden, die eine prolongierte präoperative Versorgung rechtfertigen? Lesen Sie in diesem CME-Kurs, wie Sie ein optimales, präoperatives Management erstellen. 

Kardiorenales Syndrom bei geriatrischen Patienten

CME: 3 Punkte

Bei einem kardiorenalem Syndrom (KRS) liegen gleichzeitig eine Herz- und eine Nierenschwäche vor. Die Schwäche des einen Organs beeinflusst die Schwäche des anderen. Geriatrische Patienten sind besonders betroffen. Dieser CME-Kurs klärt über die fünf Typen des KRS auf und benennt Indikationen sowie spezifische Therapieansätze.

Gastrointestinale Blutung im Alter

CME: 3 Punkte

Die gastrointestinale Blutung (GIB) ist einer der häufigsten Gründe für eine Hospitalisierung aufgrund einer gastrointestinalen Erkrankung. Die GIB zählt zu den häufigsten schweren Blutungen im klinischen Alltag und kann lebensbedrohlich verlaufen. In diesem CME-Kurs erfahren Sie mehr zum präendoskopischen Management der GIB im Allgemeinen und im oberen Bereich im Speziellen.

Impfen im Alter: eine Übersicht

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut und hilft Ihnen dabei, Ihren Patientinnen und Patienten die Relevanz der Influenza‑, Pneumokokken‑, COVID-19-und Herpes-zoster-Impfung darzulegen. Außerdem informiert er über die Besonderheiten der jeweiligen Impfstoffe.

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Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie informiert über alle Entwicklungen in der Altersforschung. Themenbezogene Hefte behandeln in ausführlicher Form alle Fragen der Gerontologie, der Biologie und Grundlagenforschung des Alterns, der geriatrischen Forschung, der Psychologie und Soziologie sowie der praktischen Altenpflege. Die Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie ist Organ von

  • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)
  • Bundesverband Geriatrie e.V. (BVG)
  • Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V. (DGG)
  • Österreichische Gesellschaft für Geriatrie & Gerontologie (ÖGGG)
Metadaten
Titel
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie
Abdeckung
Volume 31/1998 - Volume 57/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
1435-1269
Print ISSN
0948-6704
Zeitschriften-ID
391
DOI
https://doi.org/10.1007/391.1435-1269

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„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

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Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Herzinfarkt mit 85 – trotzdem noch intensive Lipidsenkung?

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