Skip to main content
Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 2/2024

02.04.2024 | Posttraumatische Belastungsstörung | Medizin aktuell

Erhöhtes Erkrankungsrisiko durch frühe Traumatisierung

Belastende Ereignisse verändern Gehirnentwicklung und -strukturen

verfasst von: Dr. med. Thomas M. Heim

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 2/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Aktuelle Studien belegen, dass kindliche Traumatisierungen sich erheblich auf die frühe Gehirnentwicklung und auf das spätere Risiko für somatische und psychische Erkrankungen auswirken können. Bei Müttern, die in ihrer Kindheit traumatisiert wurden, hat das sogar einen Einfluss auf die Gesundheit ihrer Kinder. …
Metadaten
Titel
Erhöhtes Erkrankungsrisiko durch frühe Traumatisierung
Belastende Ereignisse verändern Gehirnentwicklung und -strukturen
verfasst von
Dr. med. Thomas M. Heim
Publikationsdatum
02.04.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 2/2024
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-024-6230-y

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2024

DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 2/2024 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.