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Spezielle Notfallmedizin Pädiatrische Notfallmedizin

Pädiatrische Notfallmedizin

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

Behandlungspfad: Klug entscheiden bei Fieber

19.04.2024 | Das fiebernde Kind | Behandlungspfad

Klug entscheiden bei Fieber

Richtiger Umgang mit dem häufigsten Vorstellungsgrund von Kindern

Bei Fieber gilt es, kein Kind mit bedrohlicher Erkrankung zu übersehen. Gleichzeitig muss jedoch im konkreten Fall eine Überdiagnostik vermieden werden.

verfasst von:
Dr. Ulla Pfeffer-Roth, Olga Schmitt

03.04.2024 | Pädiatrische Notfallmedizin | Originalien

Notfallversorgung und Reanimation im Kindesalter

Teil 2: Häufige pädiatrische Notfälle – erkennen und behandeln

In einer Notfallsituation sind spezifische Kenntnisse der relevanten Krankheitsbilder die wichtigste Voraussetzung, um Symptome im Sinne einer Arbeitsdiagnose einzuordnen und eine spezifische Therapie einzuleiten. Das Ziel einer Notfalltherapie …

verfasst von:
Dr. med. Uwe Klingkowski

13.02.2024 | Pädiatrische Notfallmedizin | Leitthema

Besonderheiten der sinugenen orbitalen Komplikationen bei Kindern

„Sinugene orbitale Komplikationen“ bezeichnen das Übergreifen einer Erkrankung der Nasennebenhöhlen auf die Strukturen der Orbita [ 7 ]. Sie sind bei Kindern mit einer Inzidenz von 1,6–9,3/100.000 deutlich häufiger als bei Erwachsenen [ 17 ]. Meist …

verfasst von:
Dr. Anja Pähler vor der Holte, Dr. Oliver Bertram, Prof. Hans-Jürgen Welkoborsky
Beutel-Maske-Beatmung am pädiatrischen Notfall-Dummy

06.02.2024 | Sicherung der Atemwege | Leitthema

Kindernotfall: Typische Fixierungsfehler im Atemwegsmanagement

Bei einem Säugling mit Atemnot entscheidet sich das Rettungsteam zur Intubation, ebenso bei einem Fünfjährigen mit Krampfanfall. Beide Male führt der „Tunnelblick“ auf die invasive Atemwegssicherung vom empfohlenen Vorgehen ab: Die zwei Fallberichte zeigen typische Fixierungsfehler im prähospitalen Atemwegsmanagement bei Kindern und wie sie sich vermeiden lassen.

verfasst von:
Dr. med. Sophie Blatt, Dr. med. Irena Neustädter, Dr. med. Bernd Landsleitner
Baby-Trainingspuppe bei Verschlucken

13.11.2023 | Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin | CME Fortbildung

CME: Notfallversorgung bei Kindern

Bei kindlichen Notfällen handelt es sich meist um Störungen der Atmung, des Bewusstseins oder Folgen eines Traumas. Bei der Versorgung müssen Sie die anatomischen und physiologischen Besonderheiten der kleinen Patientinnen und Patienten berücksichtigen, zum Beispiel bei der Dosierung der relevanten Notfallmedikamente. Kognitive Hilfen können die Gefahr einer Fehldosierung deutlich reduzieren.

verfasst von:
Sebastian Habicht, Dr. med. Bernd Landsleitner

11.10.2023 | Pädiatrische Notfallmedizin | Leitthema

Versorgung nichttraumatologisch kritisch kranker Kinder im interdisziplinären Team?

Die Behandlung von traumatologischen und nichttraumatologischen Notfällen im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für jedes Behandlungsteam dar. Die spezielle Herausforderung der Versorgung kritisch kranker Kinder liegt zum einen in …

verfasst von:
Dr. med. Juliane Tautz, Claudia Priebe, Domagoj Schunk, Carsten Bölke, Michael Bernhard, Mark Michael
Der Mund und Rachen eines Kindes wird untersucht

22.09.2023 | Kinder in der Hausarztpraxis | CME

CME: Kinder und Jugendliche in der Hausarztpraxis

Die Allgemeinmedizin ist in Deutschland nicht wegzudenken in der Primärversorgung von Kindern. Allerdings finden sich pädiatrische Weiterbildungsinhalte nur in einigen wenigen Ärztekammerbereichen. Dieser Kurs fasst die wichtigsten Beratungsanlässe von Kindern in der Hausarztpraxis zusammen, zeigt, worauf Sie bei der körperlichen Untersuchung achten und welche Red-Flag-Symptome Sie kennen sollten.

verfasst von:
Lisa Degener, Ulrike Alpers, Kerstin Barlet, Torben Brückner, Laura Endres, Carsten Gieseking, Thomas Fröhlich, Barbara Meinhardt, Jürgen Philipp, Bernhard Riedl, Kristin Runge, Carsten Scholz, Reto Schwenke, Rolf Thelen, Tina Träger, Stefan Zutz, DEGAM-Arbeitskreis „Hausärztliche Pädiatrie“

Open Access 13.09.2023 | Pflege | Originalien

Pädiatrische Notfallpatienten in den Notaufnahmen einer deutschen Metropolregion

Eine retrospektive Querschnittsstudie über einen 1-Jahres-Zeitraum

Die Epidemiologie des pädiatrischen Notfalls in Notaufnahmen in Deutschland ist bisher kaum untersucht. Gerade im Hinblick auf das bevorstehende Reformkonzept für die Notfallversorgung ist eine Kenntnis darüber jedoch von großer Bedeutung. Valide …

verfasst von:
Alexander Althammer, Heiko Trentzsch, Stephan Prückner, Christian Gehring, Prof. Dr. Florian Hoffmann
Hand mit Wasserflasche

11.08.2023 | Pädiatrische Diagnostik | Fortbildung

Drei Geschwister mit akuter Nackensteifigkeit

Drei Geschwister mit akuter Nackensteifigkeit - hier ist detektivischer Spürsinn gefragt

Zwei Geschwister mit Verdacht auf Meningokokken-Meningitis wurden in die Notaufnahme gebracht. Sie zeigten Nackensteifigkeit seit dem Morgen. Wenig später kam auch noch das dritte Kind der Familie mit ähnlichen Symptomen hinzu. Was hatte der Besuch bei der Großmutter am Vortag damit zu tun?

09.08.2023 | Pädiatrische Notfallmedizin | Originalien

Notfallversorgung und Reanimation im Kindesalter

Teil 1: Das kritisch kranke Kind – erkennen und behandeln

Das kritisch kranke Kind ist eine häufige Notfallsituation im Kindesalter. Von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Behandlung ist das frühzeitige Erkennen der Problematik und der unverzügliche Start der Therapie ohne das Vorliegen einer …

verfasst von:
Dr. med. Uwe Klingkowski
Hirnkontusion und Kalottenfraktur bei SHT

14.07.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | Leitthema

Kindernotfall "Schädel-Hirn-Trauma"

Das prähospitale Management ist und bleibt ein entscheidender Prädiktor für das Outcome von Kindern mit Schädel-Hirn-Trauma. Ziel muss sein, unmittelbar am Unfallort eine Einschätzung über den Schweregrad des SHT zu treffen und durch gezielte Maßnahmen sekundäre Hirnschädigungen zu minimieren. Ein standardisiertes Vorgehen hilft dabei.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Rüdiger Gerlach, Wolfram Kluwe, Dr. med.
Polytrauma bei 12-jähriger Patientin

21.06.2023 | Polytrauma | Leitthema

Das polytraumatisierte Kind – Präklinik

Beim polytraumatisierten Kind kommt es insbesondere auf die präklinische Versorgung an. Prinzipiell wird nach ABCDE-Schema vorgegangen – doch je jünger das Kind, desto mehr altersspezifische Besonderheiten sind zu beachten. Welche Verletzungsmuster sind typisch? Welche Dosierungen, welche Tubusgrößen die jeweils richtigen? Verschiedene Tools helfen weiter.

verfasst von:
G. Szummer, Professor Dr. med. S. Wutzler
Zerebrale MRT nach nicht akzidentellem Schädel-Hirn-Trauma

20.06.2023 | Pädiatrische Diagnostik | Fortbildung

Septischer Schock, Stoffwechselkrise oder etwas ganz anderes?

Hat der Säugling einen septischen Schock, eine Stoffwechselkrise oder etwas ganz anderes?

Vom Notarzt alarmiert kommt der Kinderarzt zu einem Säuglingsnotfall in einem Haushalt. Vor Ort findet sich ein Elternteil bei einem sehr blassen, drei Monate alten Kind mit klinischen Schockzeichen und punktförmigen Hautveränderungen an beiden Wangen. Der Säugling wird sofort in die Klinik transportiert, eine zerebrale MRT war letztlich richtungsweisend für die Diagnose.

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen, Dr. Alexandru Lacatus, Dr. med. Martin Laur, Dr. Torsten Sandrieser
Fremdkörperaspiration

14.06.2023 | Pädiatrische Notfallmedizin | Leitthema

Kindernotfall "Atemstörung"

Kaum ein anderes Symptom stellt Eltern und Behandelnde regelmäßig vor so große Herausforderungen wie Atemstörungen bei Kindern. An vorderster Stelle steht immer die klinische Ersteinschätzung des potenziell kritisch kranken Kindes; die Leitsymptome „inspiratorischer Stridor, Giemen und Tachypnoe“ helfen differenzialdiagnostisch und bei Initiierung der akuten Therapie weiter.

verfasst von:
Dr. med. Sophie Blatt, Michael Schroth
Akuter Volvulus

09.06.2023 | Akutes Abdomen | Leitthema

Akutes Abdomen im Kindesalter – Warnzeichen und Leitsymptome

Etwa 8–10 % der pädiatrischen Notfälle präsentieren sich mit akuten Bauchschmerzen. Dann sollte aktiv nach anamnestischen und klinischen Warnzeichen für ein akutes Abdomen gefahndet werden. Denn fast alle sich daraus ableitenden Diagnosen sind klassische chirurgische Notfälle und potenziell lebensbedrohlich. Ein Handlungsleitfaden.

Beutel-Maske-Beatmung am pädiatrischen Notfall-Dummy

24.05.2023 | Sicherung der Atemwege | Leitlinien und Empfehlungen

Kindernotfall: "Die Larynxmaske ist und bleibt State of the Art"

Gemeinsame Stellungnahme des Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM), Klinikum der Universität München, der Sektion Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), des Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Bayern (ÄLRD Bayern), des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie (WAKKA) der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Notfallmedizin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI)

Besser auf eine Larynxmaske oder einen Larynxtubus setzen, wenn die Beutel-Maske-Beatmung im lebensbedrohlichen Kindernotfall nicht geling? Für Fachleute ist die Antwort mit Blick auf die aktuelle Evidenz klar: Eine interdisziplinäre Stellungnahme. 

Sanitäter mit Spritze

13.12.2022 | Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin | Fortbildung

9 Empfehlungen für den Kindernotfall – Medikationsfehler vermeiden!

Neun Empfehlungen, die leicht umzusetzen sind und nachweislich wirken

Schon das falsche Setzen eines Kommas beim Berechnen der Dosis kann lebensbedrohlich werden: Medikamentenfehler stellen eine Bedrohung bei der Versorgung von Kindernotfällen dar, die unbedingt ernst genommen werden muss. Wie sich die Sicherheit erhöhen lässt? Neun Leitlinienempfehlungen, die leicht umzusetzen sind und nachweislich wirken!

24.11.2022 | Pädiatrie | Übersichten

Ethische Aspekte mechanischer Reanimationshilfen beim Kind

Ergebnisse eines Expertenworkshops im Rahmen des BMBF-Projekts CLAIRE – Children’s Automated Intelligent Resuscitation

Mechanische Reanimationshilfen für Erwachsene stehen als zugelassenes Medizinprodukt zur Verfügung und haben durch die Ermöglichung einer gleichbleibenden Thoraxkompression einen etablierten Stellenwert.

Doppel-C-Griff der Beutel-Maske-Beatmung

16.08.2022 | Pädiatrische Notfallmedizin | CME

Kindernotfall: Welche Ausrüstung, welche Dosierung, welche Hilfsmittel?

Die richtige Ausrüstung –  einsatzbereit, gecheckt und übersichtlich angeordnet – ist die Basis, um auf einen Kindernotfall vorbereitet zu sein. Und dann ist Know-How gefragt: In Form von klaren Regeln für die Medikamentendosierung, Checklisten und präzise Kommunikationsstandards. Unsere CME-Fortbildung legt den Fokus auf realistische Maßnahmen mit maximaler Effektivität.

verfasst von:
Julia Daub, Lukas Mileder, Philipp Jung, Florian Hoffmann, Dr. Ellen Heimberg

20.10.2021 | Anästhetika | Literatur kompakt

Kindernotfallsedierung – Trends in Europa

Sedierung und Analgesie gehören in der Kindernotaufnahme zur Standardversorgung von Angst und Schmerzen. Wie wird dabei europaweit vorgegangen? Ein erstmaliger Vergleich der aktuellen pädiatrischen PSA-Praxis (PSA = "effective and prompt analgesia, anxiolysis and sedation") wartet mit interessanten Anregungen für den Alltag auf.

Erkennen des kritisch kranken Kindes

16.12.2020 | Pädiatrische Notfallmedizin | Leitthema

So erkennen Sie das kritisch kranke Kind

Standardisiertes Vorgehen nach dem ABCDE-Algorithmus

Wird ein Kind – durch Anwendung des pädiatrischen Diagnosedreiecks etwa – als kritisch krank eingestuft, muss es umgehend systematisch untersucht werden, um eine drohende Dekompensation von Atmung und Kreislauf zu erkennen. Dazu wird nach dem ABCDE-Schema unter dem Leitsatz „Treat first what kills first“ untersucht und behandelt. Ein Leitfaden für die notfallmedizinische Praxis.

Masken-Beutel-Ventilation mit der Zweihelfermethode

04.02.2020 | Pflege | Leitthema

Erkennen des kritisch kranken Kindes

Standardisiertes Vorgehen nach dem ABCDE-Algorithmus

Um ein kritisch krankes Kind rechtzeitig als solches zu erkennen, ist strukturiertes Vorgehen gefragt: Das pädiatrische Diagnosedreieck ermöglicht die rasche Unterscheidung zwischen gesund, krank und kritisch krank. Ein kritisch krankes Kind wird initial und bei jeder klinischen Verschlechterung nach dem ABCDE-Schema unter dem Leitsatz „Treat first what kills first“ untersucht und behandelt. Ein Leitfaden – inklusive Lehrvideo.

07.01.2020 | Pädiatrie | Originalien

Pädiatrische Notfallmedizin nach Maß – eine digitale Option

Pädiatrische Notfälle sind selten, stellen aber die beteiligten medizinischen Teams oft vor eine große Herausforderung. Die adäquate Behandlung, insbesondere die korrekte Medikamentendosierung und Größenauswahl der medizinischen Ausrüstung, ist …

Open Access 29.05.2018 | Notfallmedizin | Originalien

Inanspruchnahme einer pädiatrischen Notaufnahme

Motivation und Besuchsgründe bei nichtdringlichem Behandlungsbedarf

Das deutsche Gesundheitswesen gilt im internationalen Vergleich als leistungsfähig und weitgehend frei zugänglich. Die Effizienz des stark in Anspruch genommenen Systems wird von Experten angesichts des Ressourcenaufwands jedoch als …

Pulsoxymetrie

28.04.2017 | Notfallmedizin | Notfallmedizin

Hilfsmittel im Kindernotfall

Interdisziplinär konsentierte Stellungnahme

Kindernotfälle sind im Bereich der präklinischen Notfallmedizin seltene Ereignisse und u. a. deshalb für Notärzte und Rettungsdienstkräfte oft mit Stress und Unsicherheit verbunden. Hilfsmittel sollen Fehldosierungen und -behandlungen im Notfall verhindern. 

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