Opioide können einen quälenden Juckreiz verursachen, der über Minuten bis Tage andauern kann. Dieser Pruritus tritt vor allem nach der Anwendung von neuroaxialen Opioiden und bei parenteral intravenöser Applikation auf. Bisher gibt es zwar kaum selektive gut verträgliche Therapieoptionen, aber dafür einige nebenwirkungsarme supportive Maßnahmen, um den Juckreiz zu lindern.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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