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Deutsche Dermatologie

Ausgabe 4/2019

Inhalt (46 Artikel)

Editorial

Minister an der Koalitionsleine

Thomas Stavermann

Aktuelles in Kürze

Reformen kosten Milliarden

red

Aktuelles in Kürze

Moderatorenschulung wieder im Angebot

wha

Berufspolitik

„Die Ressource Arzt ist viel zu kostbar“

Wolfgang Hardt

Wundbehandlung Berufspolitik

„Wundmanagement“ — Vorsicht bei der Delegation

Wolfgang Lensing, Peter Kalbe, Jörg Berling

Berufspolitik

Nachfolger für Montgomery gesucht

Anna Riehl

Berufspolitik

Patienten-Selbsthilfe gibt auf

wha

Berufspolitik

Großzügiges Format

ar

Kongress Kompakt

„Spagat zwischen Wissenschaft und Praxis“

Anna Riehl

Melanom Fortbildung

ECP als Prognosemarker?

Dagmar Kraus

Keloid DermatoÄsthetik

„Einfach weglasern geht nicht“

Christine Starostzik

Journal

Verloren

Ulrich Mrowietz

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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