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Deutsche Dermatologie

Ausgabe 4/2016

Inhalt (50 Artikel)

Aktuelles in Kürze

Imagefilm Dermatologie geht auf Tournee

red

Aktuelles in Kürze

Dermatologie wird zur Frauendomäne

wha

Abrechnung Berufspolitik

Neue UV-GOÄ-Ziffern in der Berufsdermato-Onkologie

Wolfgang Wehrmann, Claas Ulrich, Christoph Skudlik, Swen Malte John

Berufspolitik

Schlappe für Jameda

wha

Aus den Ländern

Geballte Heilkraft selbst erlebt

red

Pruritus Versorgungsforschung

Fragesituation mit verzerrenden Folgen

Mario Gehoff

Telemedizin Versorgungsforschung

Patienten zeigen hohe Bereitschaft, Telemedizin zu nutzen

Mario Gehoff, Arick Trettel, Johannes Wimmer, Matthias Augustin

Hämangiom Fortbildung

Wirkstoffe in tiefe Hautschichten einschleusen

Stephan Alexander Braun, Peter Arne Gerber

Journal

Ein Homo politicus hat uns verlassen

Michael Reusch, Gerd Krieger

Kurz gemeldet

Altersgerechte Hautpflege

red

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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