Skip to main content

18.03.2022 | Akne | Nachrichten

Transmänner betroffen

Minderheiten vor Akne und damit vor Diskriminierung schützen

verfasst von: Dr. Nicola Zink

Häufigste unerwünschte Wirkung bei einer geschlechtsangleichenden Hormontherapie von Frau zu Mann ist eine Akne. Wissenschaftler aus Boston haben nun an einer größeren Kohorte die genaue Prävalenz ausgerechnet.

Literatur

Gao JL et al. Acne Risk in Transgender and Gender Diverse Populations: A Retrospective Comparative Cohort Study. J Am Acad Dermatol 2022; https://doi.org/10.1016/j.jaad.2022.03.013

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

DGE 2024: Daten zur neuen PTH-Ersatztherapie

Hypoparathyreoidismus (HypoPT) wird auch heute noch primär durch eine Standardtherapie aus aktivem Vitamin D und Calcium behandelt. Welche weiteren Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Hormonsubstitution bestehen, wurde auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Endokrinologie diskutiert.

ANZEIGE

Neue Aussichten für die Therapie

Fehlt Parathormon, dann fehlt ein Dreh- und Angelpunkt im Mineralhaushalt. Konventionelle Therapien stoßen beim Versuch, seine vielen physiologischen Effekte nachzuahmen, an ihre Grenzen. Jetzt bringt das erste Parathormon-Prodrug neue Optionen mit physiologischen Spiegeln über 24 h.

ANZEIGE

Hypoparathyreoidismus verstehen

Hypoparathyreoidismus (HypoPT) ist eine seltene endokrine Erkrankung, die durch reduziertes oder fehlendes Parathormon (PTH), einem Hormon aus den Nebenschilddrüsen, gekennzeichnet. Ein zu niedriger PTH-Spiegel kann negative Auswirkungen auf die Organe haben und zahlreiche Symptome hervorrufen

Ascendis Pharma