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CME-Fortbildungsartikel

Akne

29.04.2021 | Akne | FB_CME

CME: Acne vulgaris – Krankheitsbild, Symptome und Therapieoptionen

Bei einer bestehenden Akne drückt der Blick in den Spiegel vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf das ohnehin labile Selbstbewusstsein. Wie Sie durch eine effektive Behandlung die Lebensqualität Ihrer Patienten steigern können, erfahren Sie in diesem CME-Beitrag.

verfasst von:
Katja Dicke, Prof. Dr. med. Thomas Dirschka

20.04.2020 | Akne | CME fortbildung

Acne vulgaris

Die Acne vulgaris ist eine harmlose, chronisch entzündliche Erkrankung der Haartalgdrüsen. Sie beginnt meist in der zweiten Lebensdekade und gehört zu den häufigsten dermatologischen Erkrankungen. Betroffene haben oft einen enormen Leidensdruck.

verfasst von:
Ulrich P. Wehry, Dr. med. Norman-Philipp Hoff
Acne vulgaris

18.02.2020 | Akne | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Akne vulgaris: Das können Sie für Betroffene tun

Die Akne vulgaris ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Haartalgdrüsen. Sie beginnt meist in der 2. Lebensdekade und gehört zu den häufigsten dermatologischen Erkrankungen. Betroffene haben oft einen enormen Leidensdruck. Lesen Sie hier, wie Sie Ihren Patienten Linderung verschaffen können.

Frau mit Hautirritation am Arm

07.11.2019 | Alopezie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Psychopharmakotherapie bei dermatologischen Erkrankungen

Zwischen seelischen Vorgängen und der Haut besteht ein komplexes Wechselspiel. Daher erfordert die Psychopharmakotherapie dermatologischer Patienten gute Kenntnis möglicher pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Wechselwirkungen.

22.01.2019 | Arthritis | Zertifizierte Fortbildung

Autoinflammatorische Syndrome in der Dermatologie

Hinter teils häufigen Hautveränderungen wie Pyoderma gangraenosum, urtikariellen Exanthemen oder Pusteln können sich in Kombination mit anderen Symptomen seltene autoinflammatorische Syndrome verbergen. Deshalb ist es wichtig, die jeweiligen …

20.11.2015 | Acne inversa | Zertifizierte Fortbildung

Langwierige Diagnose, hohe Rezidivrate

Bis zur Diagnose der chronisch entzündliche Erkrankung Hidradenitis suppurativa/Acne inversa vergehen oft Jahre, die Rezidivrate ist erheblich. Die Wahl der Therapieoption ist entscheidend vom Gesundheitszustand des Patienten und vom Schweregrad der Erkrankung abhängig. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über bewährte und neue Therapieoptionen.

18.02.2015 | Acne vulgaris | cme fortbildung

Acne vulgaris

Acne vulgaris ist weltweit die häufigste dermatologische Erkrankung. Die Auswahl eines Behandlungsschemas ist von der exakten Klassifikation der Erkrankung und der Schweregradeinordnung abhängig.

13.11.2014 | Acne vulgaris | Zertifizierte Fortbildung

Wie Ernährung die Signalwege beeinflusst

Um die Pathogenese der Acne vulgaris zu verstehen, ist es wichtig, die maßgeblichen endokrinen Signalwege zu kennen. Der Einfluss der westlichen Ernährung auf das Pubertätshormon Insulin-artiger Wachstumsfaktor-1 (IGF-1) ist dabei von zentraler Bedeutung.

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Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

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