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Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology

The International Journal for Research in Social and Genetic Epidemiology and Mental Health Services

1997 - 2024
Jahrgänge
328
Ausgaben
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Ausgabe 6/2024
Aktuelle Ausgabe

Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology is intended to provide a medium for the prompt publication of scientific contributions concerned with all aspects of the epidemiology of psychiatric disorders - social, biological and genetic.

In addition, the journal has a particular focus on the effects of social conditions upon behaviour and the relationship between psychiatric disorders and the social environment. Contributions may be of a clinical nature provided they relate to social issues, or they may deal with specialised investigations in the fields of social psychology, sociology, anthropology, epidemiology, health service research, health economies or public mental health.

Metadaten
Titel
Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology
Abdeckung
Volume 32/1997 - Volume 59/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1433-9285
Print ISSN
0933-7954
Zeitschriften-ID
127
DOI
https://doi.org/10.1007/127.1433-9285

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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