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CME-Fortbildungsartikel

Junge wäscht Hände

24.04.2023 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | CME

Was tun, wenn Kinder Zwänge entwickeln?

Diagnostik und Behandlung

Dieser CME-Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die Diagnostik sowie psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten gemäß der 2021 veröffentlichten S3-Leitlinie. Anhand eines strukturierten Interviews und einer Verhaltensanalyse sollten die wesentlichen Aspekte der Zwangsstörung erfasst werden. Empirische Wirksamkeitsnachweise liegen für zwei Therapien vor.

verfasst von:
Michael Simons

01.12.2022 | Zwangsstörung | Zertifizierte Fortbildung

Zwangsspektrumserkrankungen neu klassifiziert

Zwangsstörungen und verwandte Störungen in der ICD-11

Unerwünschte, aufdringliche Gedanken und damit assoziierte Verhaltensweisen quälen Personen mit Zwangsstörung - aber auch Menschen, die pathologisch horten, an Hypochondrie oder an körperdysmorpher Störung leiden. Die neue ICD-Version vereint die …

verfasst von:
Sina Fritzsche, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dr. med. Martin Lieb, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Prof. Dr. med. Ulrich Voderholzer
Person kratzt sich die Hand

26.10.2022 | Zwangsstörung | CME

CME: Neuerungen der S3-Leitlinie zur Zwangsstörung

Zwangs- und Zwangsspektrumstörungen sind häufige Erkrankungen mit komplexer, biopsychosozialer Ätiopathogenese. Die Einordnung der Störungen in der ICD-11 und wesentliche Neuerungen der aktuellen Revision der „S3-Leitlinie Zwangsstörungen“ werden in diesem CME-Beitrag referiert.

25.05.2020 | Zwangsstörung | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

Tiefe Hirnstimulation eröffnet eine neue Option bei psychiatrischen Erkrankungen

Die tiefe Hirnstimulation (THS) ist bei ausgewählten Bewegungsstörungen mittlerweile ein etabliertes Verfahren und wird zunehmend auch als Behandlungsmöglichkeit bei psychischen Störungen erforscht. Bei schwerer Zwangsstörung stellt THS heute …

Gesammelte Handschuhe in Eimern

19.04.2020 | Zwangsstörung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Patienten mit Zwangserkrankungen integrativ zuhause behandeln

Die Versorgungssituation von Menschen mit schweren Zwangserkrankungen kann mit einem integrativen Therapiekonzept verbessert werden. Wie das Konzept in die Praxis umsetzbar ist, wird im CME-Beitrag anhand von Fallbeispielen geschildert.

Therapeut im Gespräch mit Patientin

01.12.2017 | Psychopharmakotherapie | Psychopharmako- oder Psychotherapie oder beides?

CME: Psychotherapie, Psychopharmakotherapie oder Kombinationstherapie?

Bei vielen psychischen Erkrankungen ist Psychotherapie die Methode der ersten Wahl und einer ausschließlichen Psychopharmakotherapie überlegen. Wann ist eine reine Psychotherapie ausreichend, wann eine Kombination aus Psycho- und Psychopharmakotherapie indiziert?

Ängstlicher Mann in Psychotherapie

15.02.2017 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Hilft Psychotherapie langfristig?

Für die meisten psychischen Störungen liegen gute Daten zur kurzfristigen Wirksamkeit von Psychotherapie vor. Da viele psychische Erkrankungen jedoch chronisch oder rezidivierend verlaufen, stellt sich die Frage nach der langfristigen und nachhaltigen Wirksamkeit von Psychotherapie.

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.