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Wundinfektion

CME-Fortbildungsartikel

Verbrennung der Hand

03.08.2023 | Verbrennung | CME

CME: Chirurgisches Management des brandverletzten Patienten

Kommentar zur Leitlinie Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen

Das Ausmaß bei Brandverletzungen reicht von kleinsten Verbrennungen bis zu lebensbedrohlichen Verletzungen. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr zu Verbrennungstiefen, der Notwendigkeit einer Escharotomie, verschiedenen Arten des Débridements und der modernen konservativen Therapie.

verfasst von:
Prof. Dr. Hans-Oliver Rennekampff, Prof. Dr. Thomas Kremer
Wundbehandlung bei einem diabetischen Fuß

18.04.2023 | Wundbehandlung | CME fortbildung

CME: Diagnostik und Therapie lokaler Wundinfektionen

Bei lokalen Wunden ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sehr wichtig, da sonst schwerwiegende Komplikationen wie eine Sepsis drohen. Mithilfe von neuen validierten Scores kann die Infektion und die benötigte Therapie schnell eingeschätzt werden.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Joachim Dissemond

22.03.2022 | Wundinfektion | CME

CME: Aktuelle Hygienevorschriften in der Operationsabteilung unter Berücksichtigung baulich-funktionaler Maßnahmen

Der Beitrag gibt einen Überblick über wesentliche Neuerungen in der Hygiene, die sich aus der 2018 von der KRINKO publizierten Empfehlung „Prävention postoperativer Wundinfektionen“ ergeben. Ein besonderer Fokus liegt auf den baulich-funktionalen Hygienevorschriften für den Operationssaal.

10.11.2021 | Wundinfektion | CME

Rekonstruktion onkologischer Defekte der Perianalregion

Rekonstruktive Maßnahmen nach onkologischen Eingriffen in der Perianalregion stellen neben der progredienten Weiterentwicklung chirurgisch-onkologischer Techniken bei malignen Tumoren des Rektums, des Analkanals und der Vulva einen wesentlichen …

20.05.2021 | Wundinfektion | CME

Diagnostik und Therapie der Poststernotomie-Mediastinitis

Die Poststernotomie-Mediastinitis (PSM) ist eine seltene, aber ernste Komplikation nach einem herzchirurgischen Eingriff, die mit einer erhöhten Letalität assoziiert ist. Es handelt sich um ein vielgestaltiges und multifaktorielles Krankheitsbild …

Statue

27.04.2021 | Wundinfektion | CME

Rekonstruktion onkologischer Defekte der Perianalregion

Rekonstruktive Maßnahmen nach onkologischen Eingriffen in der Perianalregion stellen neben der progredienten Weiterentwicklung chirurgisch-onkologischer Techniken bei malignen Tumoren des Rektums, des Analkanals und der Vulva einen wesentlichen Pfeiler der postoperativen Lebensqualität der Patienten dar. Moderne Therapiemodalitäten des Rektumkarzinoms mit neoadjuvanter Radiochemotherapie erhöhen die Überlebensrate und senken gleichzeitig das lokale Rezidivrisiko auf 5–10 %. 

26.03.2021 | Wundinfektion | CME

Management bei Verdacht auf frühe Infektion nach Osteosynthese

Die Rate von Infektionen nach der osteosynthetischen Stabilisierung von Frakturen hängt von vielen Faktoren ab. Für die Jahre 2017 bis 2019 wird die postoperative Infektionsrate nach Osteosynthese im stationären Bereich zwischen 1,15 % und 2,04 % …

24.02.2021 | Wundinfektion | CME

Rationaler Antibiotikaeinsatz in der Gefäßchirurgie

Der Einsatz von Antibiotika bei Infektionserkrankungen ist eine alltägliche medizinische Maßnahme, die auch im Bereich der Gefäßchirurgie oft indiziert ist. Zur Minimierung von Kollateralschäden der Antibiotikatherapie ist ein umsichtiger Umgang …

07.01.2021 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | CME

Postoperative Wundinfektionen – Vermeidungs- und Behandlungsstrategien

Die postoperative Wundinfektion ist die häufigste nosokomiale Infektion in Deutschland. Sie ist definiert als Infektion der Inzisionsstelle innerhalb von 30 Tagen nach einer Operation. Zu den diagnostischen Kriterien zählen Schmerz, lokalisierte …

07.08.2018 | MKG-Chirurgie | CME

Prä- und intraoperative Antiseptik in der Mund‑, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Die präoperative Hautdesinfektion ist eine wesentliche Maßnahme zur Reduktion postoperativer Wundinfektionen. Hierfür sind Hautdesinfektionsmittel auf der Basis von Alkoholen, ggf. mit Zusatz von remanenten Wirkstoffen wie Chlorhexidin oder …

23.04.2018 | Wundinfektion | CME

Evidenz zur Doppelmammariachirurgie

Verwendung bilateraler Brustwandarterien in der Koronarchirurgie

Die koronararterielle Bypass-Operation ist die Behandlung 1. Wahl bei Patienten mit schwerer koronarer Herzerkrankung, insbesondere mit Mehrgefäßerkrankung und komplexen Läsionen. Die meisten Chirurgen bevorzugen die linke innere Brustarterie …

26.10.2016 | Endokarditis | CME

Perioperative antibiotische Prophylaxe in der MKG-Chirurgie

Die Indikation zu einer antibiotischen Prophylaxe kann sich zum einen aufgrund patienteneigener Risikofaktoren (z. B. Endokarditisrisiko, Immunsuppression, Bestrahlung), zum anderen aus eingriffsspezifischen Infektionsrisiken ergeben. In dieser …

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Häusliche Gewalt Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mehr Frauen im OP – weniger postoperative Komplikationen

21.05.2024 Allgemeine Chirurgie Nachrichten

Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.

TAVI versus Klappenchirurgie: Neue Vergleichsstudie sorgt für Erstaunen

21.05.2024 TAVI Nachrichten

Bei schwerer Aortenstenose und obstruktiver KHK empfehlen die Leitlinien derzeit eine chirurgische Kombi-Behandlung aus Klappenersatz plus Bypass-OP. Diese Empfehlung wird allerdings jetzt durch eine aktuelle Studie infrage gestellt – mit überraschender Deutlichkeit.

Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.