Wer an Verschwörungsmythen glaubt, misstraut auch im Hinblick auf Krebsprävention Fakten und glaubt Fehlinformationen. In einer Umfrage war das besonders unter Impfgegner*innen und Menschen, die an alternative Medizin oder Verschwörungsmythen glauben, verbreitet. Von rund 1.500 Befragten waren 209 nicht gegen COVID-19 geimpft, 112 zogen die alternative der konventionellen Medizin vor und 62 gaben an, an eine flache Erde oder Echsenmenschen zu glauben. Mittels validierter Fragebögen sollten sie tatsächliche und unbewiesene Krebsursachen als solche identifizieren. Bei allen Teilnehmenden war das Bewusstsein über Krebsursachen gering, auch wenn es für die erwiesenen Ursachen größer war als für die nicht bestätigten.
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Wer ihn je erlebt hat, wird ihn nicht vergessen: den Schmerz, den die beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses am Hosenschlitz eingeklemmte Haut am Penis oder Skrotum verursacht. Eine neue Methode für rasche Abhilfe hat ein US-Team getestet.
In Lebensgefahr brachte ein junger Mann nicht nur sich selbst, sondern auch das urologische Team, das ihm zu Hilfe kam: Er hatte sich zur Selbstbefriedigung eine scharfe Patrone in die Harnröhre gesteckt.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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