Skip to main content

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

27. Verhaltensauffällige Jugendliche

verfasst von : Manfred Endres, Christian A. Rexroth, Klaus Skrodzki, Bernd Wilken

Erschienen in: Jugendmedizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen. Die Symptomatik variiert je nach Entwicklungsalter stark. Es findet sich eine hohe Komorbiditätsrate, v. a. mit Angststörungen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen. Depressive Störungen werden bei multifaktorieller Ätiologie meist transgenerational weitergegeben. Die Behandlung schließt Elternarbeit mit ein, die Prognose hängt von einer frühzeitigen und spezifischen Intervention ab. ADHS ist die häufigste psychische Erkrankung im Jugendalter. Sie zieht sich durch das ganze Leben. Genetische Grundlagen führen zu einer erhöhten Vulnerabilität für negative Einflüsse aus Umwelt und sozialem Umfeld. Das Erscheinungsbild von Jungen und Mädchen ist unterschiedlich. Die Diagnostik ist aufwändig und richtet sich nach der aktuellen Leitlinie. Die Therapie ist multimodal, muss nach den individuellen Gegebenheiten durchgeführt werden und beinhaltet sowohl psychoedukative als auch medikamentöse Maßnahmen.
Literatur
Zurück zum Zitat Adler-Corman P, Bossert R, Hendrikoff K, Hüller T, Lüdemann G, Röpke C (2013) Depression im Kindes- und Jugendalter. Anal Kinder Jugendlichen Psychother 159(3):441–492 Adler-Corman P, Bossert R, Hendrikoff K, Hüller T, Lüdemann G, Röpke C (2013) Depression im Kindes- und Jugendalter. Anal Kinder Jugendlichen Psychother 159(3):441–492
Zurück zum Zitat Baumeister-Duru A, Hofmann H, Timmermann H, Wulf A (2013) Psychoanalytische Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen und Depression. Behandlungsmanual. Brandes &Apsel, Frankfurt Baumeister-Duru A, Hofmann H, Timmermann H, Wulf A (2013) Psychoanalytische Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Angststörungen und Depression. Behandlungsmanual. Brandes &Apsel, Frankfurt
Zurück zum Zitat Böhm R (2011) Auswirkungen frühkindlicher Gruppenbetreuung auf die Entwicklung und Gesundheit von Kindern. Kinderärztl Prax 82(5):316–321 Böhm R (2011) Auswirkungen frühkindlicher Gruppenbetreuung auf die Entwicklung und Gesundheit von Kindern. Kinderärztl Prax 82(5):316–321
Zurück zum Zitat Diouani-Streek M (2015) Hochgefährdete und bereits beeinträchtigte Kinder wirksam schützen. Frühe Kindh 5:7–13 Diouani-Streek M (2015) Hochgefährdete und bereits beeinträchtigte Kinder wirksam schützen. Frühe Kindh 5:7–13
Zurück zum Zitat Ebert D, Krause J, Roth-Sackenheim C (2003) ADHS im Erwachsenenalter – Leitlinien auf der Basis eines Expertenkonsensus mit Unterstützung der DGPPN. Nervenarzt 10:939–946 Ebert D, Krause J, Roth-Sackenheim C (2003) ADHS im Erwachsenenalter – Leitlinien auf der Basis eines Expertenkonsensus mit Unterstützung der DGPPN. Nervenarzt 10:939–946
Zurück zum Zitat Essau CA (2007) Depression bei Kindern und Jugendlichen, 2. Aufl. Reinhardt, München Essau CA (2007) Depression bei Kindern und Jugendlichen, 2. Aufl. Reinhardt, München
Zurück zum Zitat Heinemann E, Hopf H (2008) Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Symptome – Psychodynamik – Fallbeispiele – psychoanalytische Therapie. Kohlhammer, Stuttgart Heinemann E, Hopf H (2008) Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Symptome – Psychodynamik – Fallbeispiele – psychoanalytische Therapie. Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Mehler-Wex C (2008) Depressive Störungen. Springer, Heidelberg Mehler-Wex C (2008) Depressive Störungen. Springer, Heidelberg
Zurück zum Zitat Möller-Leimkühler AM (2009) Männer, Depression und „männliche Depression“. Fortschr Neurol Psychiatr 77:412–422CrossRef Möller-Leimkühler AM (2009) Männer, Depression und „männliche Depression“. Fortschr Neurol Psychiatr 77:412–422CrossRef
Zurück zum Zitat Ravens-Sieberer U, Wille N, Bettge S, Erhart M (2007) Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Ergebnisse aus der BELLA-Studie im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:871–878CrossRef Ravens-Sieberer U, Wille N, Bettge S, Erhart M (2007) Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Ergebnisse aus der BELLA-Studie im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:871–878CrossRef
Zurück zum Zitat Schulte-Markwort M (2009) Depression und Suizidalität. In: Hopf H, Windaus E (Hrsg) Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und für die ärztliche Weiterbildung, Bd 5: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. CIP Medien, München, S 311–324 Schulte-Markwort M (2009) Depression und Suizidalität. In: Hopf H, Windaus E (Hrsg) Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und für die ärztliche Weiterbildung, Bd 5: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. CIP Medien, München, S 311–324
Zurück zum Zitat Sciutto MJ, Nolfi CJ, Bluhm C (2004) Effects of child gender and symptom type on referrals for ADHD by Elementary School Teachers. J Emoti Behav Disord 12(4):247–253CrossRef Sciutto MJ, Nolfi CJ, Bluhm C (2004) Effects of child gender and symptom type on referrals for ADHD by Elementary School Teachers. J Emoti Behav Disord 12(4):247–253CrossRef
Zurück zum Zitat Windaus E (2009) Behandlungskonzepte der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Therapie bei Kindern und Jugendlichen. In: Hopf H, Windaus E (Hrsg) Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und für die ärztliche Weiterbildung, Bd 5: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. CIP Medien, München, S 231–251 Windaus E (2009) Behandlungskonzepte der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Therapie bei Kindern und Jugendlichen. In: Hopf H, Windaus E (Hrsg) Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und für die ärztliche Weiterbildung, Bd 5: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. CIP Medien, München, S 231–251
Zurück zum Zitat Aust-Claus E, Hammer PM (2003) ADS – TopFit beim Lernen. OptiMind media, Wiesbaden Aust-Claus E, Hammer PM (2003) ADS – TopFit beim Lernen. OptiMind media, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Barkley RA (1997) ADHD and the nature of self-control. Guilford, New York Barkley RA (1997) ADHD and the nature of self-control. Guilford, New York
Zurück zum Zitat Barkley RA (2002) Das große ADHS-Handbuch für Eltern. Hans Huber, Bern Barkley RA (2002) Das große ADHS-Handbuch für Eltern. Hans Huber, Bern
Zurück zum Zitat Barkley RA et al (2003) Does the treatment of attention-deficit/hyperactivity disorder with stimulants contribute to drug use/abuse? A 13-year prospective study. Pediatrics 111(1):97–109CrossRef Barkley RA et al (2003) Does the treatment of attention-deficit/hyperactivity disorder with stimulants contribute to drug use/abuse? A 13-year prospective study. Pediatrics 111(1):97–109CrossRef
Zurück zum Zitat Conners CK et al (2001) Multimodal treatment of ADHD in the MTA: an alternative outcome analysis. J Child Adolesc Psychiatry 40:159–167CrossRef Conners CK et al (2001) Multimodal treatment of ADHD in the MTA: an alternative outcome analysis. J Child Adolesc Psychiatry 40:159–167CrossRef
Zurück zum Zitat Döpfner M, Schürmann S, Lehmkuhl G (2000) Wackelpeter & Trotzkopf. Beltz PVU, Weinheim Döpfner M, Schürmann S, Lehmkuhl G (2000) Wackelpeter & Trotzkopf. Beltz PVU, Weinheim
Zurück zum Zitat Gaub M, Carlson CL (1997) Gender differences in ADHD: a meta-analysis and critical review. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry 36:1036–1045CrossRef Gaub M, Carlson CL (1997) Gender differences in ADHD: a meta-analysis and critical review. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry 36:1036–1045CrossRef
Zurück zum Zitat Grützmacher H (2001) Unfallgefahrdung bei Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung. Dtsch Ärztebl 34.1–35:B1898–B1900 Grützmacher H (2001) Unfallgefahrdung bei Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung. Dtsch Ärztebl 34.1–35:B1898–B1900
Zurück zum Zitat Hasson R, Fine JG (2012) Gender differences among children with ADHD on continuous performance tests: a meta-analytic review. J Atten Disord 16:190–198CrossRef Hasson R, Fine JG (2012) Gender differences among children with ADHD on continuous performance tests: a meta-analytic review. J Atten Disord 16:190–198CrossRef
Zurück zum Zitat Heiser P, Smid J et al (2003) Ursachen der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Kinder Jugendmed 3:135–142 Heiser P, Smid J et al (2003) Ursachen der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Kinder Jugendmed 3:135–142
Zurück zum Zitat Herpertz-Dahlmann B (2003) Komorbide Störungen der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Kindes- und Jugendalter. Kinder Jugendmed 3:148–153 Herpertz-Dahlmann B (2003) Komorbide Störungen der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Kindes- und Jugendalter. Kinder Jugendmed 3:148–153
Zurück zum Zitat Huss M, Lehmkuhl U (2002) Methylphenidate and substance abuse: a review of pharmacology, animal, and clinical studies. J Atten Disord 6(Suppl 1):65–71CrossRef Huss M, Lehmkuhl U (2002) Methylphenidate and substance abuse: a review of pharmacology, animal, and clinical studies. J Atten Disord 6(Suppl 1):65–71CrossRef
Zurück zum Zitat Konrad K, Herpertz-Dahlmann B (2003) Neurophysiologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS. Kinder Jugendmed 4:143–147 Konrad K, Herpertz-Dahlmann B (2003) Neurophysiologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS. Kinder Jugendmed 4:143–147
Zurück zum Zitat Neuhaus C (2000) Hyperaktive Jugendliche und ihre Probleme. Urania, Berlin Neuhaus C (2000) Hyperaktive Jugendliche und ihre Probleme. Urania, Berlin
Zurück zum Zitat Papoušek M, Wurmser H (2002) Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Neue Akzente in der Sozialpädiatrie. Kirchheim Papoušek M, Wurmser H (2002) Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Neue Akzente in der Sozialpädiatrie. Kirchheim
Zurück zum Zitat Polanczyk G, Rohde LA (2007) Epidemiology of attention-deficit/hyperactivity disorder across the lifespan. Curr Opin Psychiatry 20:386–392CrossRef Polanczyk G, Rohde LA (2007) Epidemiology of attention-deficit/hyperactivity disorder across the lifespan. Curr Opin Psychiatry 20:386–392CrossRef
Zurück zum Zitat Skogli EW, Teicher MH, Andersen PN, Hovik KT, Oie M (2013) ADHD in girls and boys – gender differences in co-existing symptoms and executive function measures. BMC Psychiatry 13:298–310CrossRef Skogli EW, Teicher MH, Andersen PN, Hovik KT, Oie M (2013) ADHD in girls and boys – gender differences in co-existing symptoms and executive function measures. BMC Psychiatry 13:298–310CrossRef
Zurück zum Zitat Skrodzki K (2002) Bewegung und Bewegungsstörung bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS. In: Mertens K (Hrsg) Psychomotorik – Grundlagen und Wege der Forderung. modernes Lernen, Dortmund Skrodzki K (2002) Bewegung und Bewegungsstörung bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS. In: Mertens K (Hrsg) Psychomotorik – Grundlagen und Wege der Forderung. modernes Lernen, Dortmund
Zurück zum Zitat Skrodzki K (2015) ADHS. Praktische Erfahrung mit medikamentöser Therapie. Pädiat Prax 83:377–385 Skrodzki K (2015) ADHS. Praktische Erfahrung mit medikamentöser Therapie. Pädiat Prax 83:377–385
Zurück zum Zitat Skrodzki K, Mertens K (Hrsg) (2000) Hyperaktivität – Aufmerksamkeitsstörung oder Kreativitätszeichen? modernes Lernen, Dortmund Skrodzki K, Mertens K (Hrsg) (2000) Hyperaktivität – Aufmerksamkeitsstörung oder Kreativitätszeichen? modernes Lernen, Dortmund
Zurück zum Zitat Skrodzki K, Imhoff M, Urzinger M (2010) Aufmerksamkeitsgestörte, hyperaktive Kinder im Unterricht. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung. Auer, München Skrodzki K, Imhoff M, Urzinger M (2010) Aufmerksamkeitsgestörte, hyperaktive Kinder im Unterricht. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung. Auer, München
Zurück zum Zitat Streng T (2002) Bewegungsforderung bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS. In: Mertens K (Hrsg) Psychomotorik – Grundlagen und Wege der Forderung. modernes Lernen, Dortmund Streng T (2002) Bewegungsforderung bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS. In: Mertens K (Hrsg) Psychomotorik – Grundlagen und Wege der Forderung. modernes Lernen, Dortmund
Zurück zum Zitat The MTA Cooperative Group (1999a) A 14-month randomized clinical trial of treatment strategies for attention-deficit/hyperactivity disorder: multimodal treatment study of children with ADHD. Arch Gen Psychiatry 56(12):1073–1086CrossRef The MTA Cooperative Group (1999a) A 14-month randomized clinical trial of treatment strategies for attention-deficit/hyperactivity disorder: multimodal treatment study of children with ADHD. Arch Gen Psychiatry 56(12):1073–1086CrossRef
Zurück zum Zitat The MTA Cooperative Group (1999b) Moderators and mediators of treatment response for children with for attention-deficit/hyperactivity disorder: multimodal treatment study of children with ADHD. Arch Gen Psychiatry 56(12):1088–1096CrossRef The MTA Cooperative Group (1999b) Moderators and mediators of treatment response for children with for attention-deficit/hyperactivity disorder: multimodal treatment study of children with ADHD. Arch Gen Psychiatry 56(12):1088–1096CrossRef
Metadaten
Titel
Verhaltensauffällige Jugendliche
verfasst von
Manfred Endres
Christian A. Rexroth
Klaus Skrodzki
Bernd Wilken
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-52783-2_27

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.