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970 Suchergebnisse für:

Orthopädische Schuhe 

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  1. 09.04.2024 | Unguis incarnatus | ContinuingEducation

    Emmert-Plastik

    Nach der Lektüre dieses Beitrags sind Sie in der Lage, die Indikation und Kontraindikationen einer Emmert-Plastik zu benennen. präoperative Vorbereitungen zu treffen und diesen Eingriff technisch korrekt durchzuführen. die Gefahren und …

  2. 05.03.2024 | Arthrosen | OriginalPaper

    Das postoperative Outcome von 30 Patienten mit Os-naviculare-Fraktur – im Zusammenhang mit AOFAS-Score, SF-12 und Frakturklassifikationen

    Das tarsale Os naviculare ist ein wichtiger Bestandteil des Fußlängsgewölbes, weil es den Rückfuß mit dem Mittelfuß verbindet. Funktionell bildet es zusammen mit dem Kalkaneus, „spring ligament“, Deltaband und Lig. bifurcatum eine „Pfanne“, auch …

  3. 19.04.2024 | Diabetisches Fußsyndrom | ReviewPaper
    Tipps zum Vorgehen in der Praxis

    Welchem Diabetiker welchen Schuh bzw. welche Einlagen verordnen?

    Wird eine diabetische Polyneuropathie festgestellt, besteht die Möglichkeit der Schuh- bzw. Einlagenversorgung. Wie Sie dabei in der hausärztlichen Praxis vorgehen, erfahren Sie im nachfolgenden Beitrag, u. a. anhand einer Kasuistik zur Charcot-Arthropathie.

  4. Open Access 20.02.2024 | OriginalPaper

    Erfahrungen mit der orthopädischen Einlagenversorgung – Eine Querschnittsstudie

    Orthopädische Einlagen (OE) werden für zahlreiche Fußbeschwerden empfohlen. 2022 erhielten in Deutschland ca. 4,5 Mio. Menschen (in etwa 5,4 % der Gesamtbevölkerung) ein Rezept für OE. OE gehören somit bundesweit zu den am häufigsten verordneten …

  5. 03.01.2024 | Diabetisches Fußsyndrom | ReviewPaper

    Diabetisches Fußsyndrom

    Bedeutendste Manifestationen diabetischer Fußprobleme sind Ulzerationen, deformierende Veränderungen des Fußskeletts (sog. Charcot-Fuß) und Amputationen. Die jährliche Neuerkrankungsrate für ein akutes diabetisches Fußsyndrom (DFS) liegt bei ca. 2 %. Die Wahrscheinlichkeit eines DFS für die gesamte Lebensdauer eines Menschen mit Diabetes beträgt 19–34 %.

  6. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Kompressionssyndrome des N. tibialis

    Der N. tibialis weist in seinem distalen Verlauf am Fuß zwei typische Kompressionsstellen auf, nämlich das seltenere, zu häufig diagnostizierte Tarsaltunnelsyndrom, das in seiner idiopathischen Form zu den umstritteneren Kompressionssyndromen …

    verfasst von:
    Hans Assmus, Gregor Antoniadis
    Erschienen in:
    Nervenkompressionssyndrome (2023)
  7. 28.12.2023 | Diabetisches Fußsyndrom | BriefCommunication

    Angeklebte Sohle heilt diabetisches Fußulkus

    Bei einem 59-jährigen Koch mit sensorischer, diabetischer Polyneuropathie trat nach Mehrarbeit durch Urlaubsvertretung ein diabetisches Fußulkus unter dem 5. Metatarsalekopf auf. Durch eine aufgeklebte Sohle schloss sich das Ulkus unter Beibehaltung des aktiven Lebensstils mit nur 2 Wochen Arbeitsunfähigkeit.

  8. 12.01.2024 | Periphere arterielle Verschlusskrankheit | ReviewPaper

    Revaskularisation beim diabetischen Fußsyndrom? Wann und wie?

    Diabetes mellitus ist einer der kardiovaskulären Risikofaktoren, dessen Prävalenz und Inzidenz in den letzten Jahren weltweit anstieg. Derzeit gibt es etwa 537 Mio. Menschen weltweit, die an Diabetes mellitus leiden. Auch für den behandelnden …

  9. 12.01.2024 | Diabetisches Fußsyndrom | ReviewPaper

    Gefäßchirurgische Behandlung multimorbider Patienten mit diabetischem Fußsyndrom (DFS)

    Das diabetische Fußsyndrom (DFS) ist die häufigste Ursache einer Majoramputation in Deutschland. Die meisten Fußläsionen werden durch repetitive Druckbelastung bei diabetischer Polyneuropathie ausgelöst. Die PAVK (periphere arterielle …

  10. Mit 25% eine der häufigsten Blessuren bei Sportlerinnen und Sportlern

    Bandverletzungen des Sprunggelenks differenziert behandeln!

    Nach wie vor zählen Verletzungen des Sprunggelenks mit 25% zu den häufigsten Sportverletzungen überhaupt. Dennoch lassen sich nur ca. die Hälfte aller am Sprunggelenk verletzten Sportlerinnen und Sportler medizinisch behandeln. Wichtig ist ein Bewusstsein für die differenzierte Betrachtung und Therapie.

  11. 06.04.2023 | Diabetisches Fußsyndrom | ReviewPaper

    DDG Praxisempfehlungen: Diabetisches Fußsyndrom

    Unter diabetischem Fußsyndrom versteht man alle pathologischen Veränderungen am Fuß eines Menschen mit Diabetes mellitus. Dazu zählen auch „präulzeröse“ Läsionen, wie z. B. abnorme Hornhautschwielen. In Deutschland liegt zudem bei mehr als 50 % der Fälle eine relevante periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) vor, deren Symptomatik (Claudicatio, Ruheschmerzen) häufig durch die Polyneuropathie verdeckt ist.

  12. 20.11.2023 | Schädigung einzelner Nerven | ReviewPaper

    Stromschlagartige Schmerzen, die in die Zehen einschießen

    Kompressionssyndrome der Leiste und der unteren Extremität - Teil 7

    Belastungsabhängige Schmerzen am Vor- oder Mittelfuß sind typisch für das Morton-Neurom. Die Symptome reichen von Kribbeln, Brennen und Sensibilitätsstörungen bis hin zu stromschlagartigen Schmerzen, die in die Zehen einschießen. Warum die Bezeichnung „Neurom“ allerdings irreführend ist und wie Sie diagnostisch und therapeutisch vorgehen: Eine Übersicht. 

  13. 24.01.2024 | Abstract

    Spannungsfeld Wirbelsäule

    Kopf-Nacken-Schulter-Beschwerden: Die Wirbelsäule im Kontext von Haltung und Gangbild
  14. 11.12.2023 | Lumbalsyndrome | ContinuingEducation

    Injektionstherapie bei Zervikal- und Lumbalsyndromen

    Spezielle Infiltrationstechniken

    Die minimal-invasive Injektionstherapie ist v. a. indiziert bei therapieresistenten, schmerzhaften, degenerativen Veränderungen der Hals- und Lendenwirbelsäule, bei Bandscheibenvorfall sowie bei radikulären Wurzelsyndromen. Durch die Injektionen …

  15. 08.01.2024 | Diabetisches Fußsyndrom | ReviewPaper

    Mobilitätsadjustierte operative Strategien beim Diabetischen Fußsyndrom (DFS). Oft ist weniger mehr

    Mobilität bei gleichzeitiger Ulkusentlastung rückt zunehmend in den Vordergrund der Behandlung von Menschen mit Diabetes und Fußwunden oder einem Charcot-Fuß. Die Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit und damit die Reduktion des Risikos weiterer …

  16. 22.11.2023 | Diabetisches Fußsyndrom | ReviewPaper

    Patientenzentrierte Entscheidungsfindung und Kommunikation bei Neuropathie und diabetischem Fußsyndrom

    Patienten mit Neuropathie und diabetischem Fußsyndrom stellen sich bei Behandlern mit rezidivierenden Ulzera vor, die theoretisch hätten vermieden werden können, wenn die Betroffenen besser auf ihre Füße geachtet und sich früher beim Arzt gemeldet …

  17. Open Access 24.10.2023 | Kalkaneusfraktur | BriefCommunication

    Kalkaneoplastie mit Radiofrequenzzementierung nach Ballonaufrichtung

    Als operatives Standardverfahren von komplexen Kalkaneusfrakturen gilt die offene Reposition und interne winkelstabile Plattenosteosynthese über einen lateralen Zugang. In jüngerer Zeit wurden auch Optionen für minimalinvasive und perkutane …

  18. 28.11.2023 | Lumbalsyndrome | ContinuingEducation

    CME: Injektionstherapie bei Zervikal- und Lumbalsyndromen

    Vor jeder operativen Intervention im Wirbelsäulenbereich sollte eine intensive konservative Therapie erfolgen, die alle Behandlungsmöglichkeiten ausschöpft. Gezielte Injektionen sind ein wichtiger Behandlungsbaustein bei Schmerzsyndromen der Wirbelsäule, aber nur nach eingehender orthopädischer Abklärung und und richtiger Durchführung. Worauf Sie achten müssen.

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e.Medpedia

Schuhversorgung und Sekundärprävention beim diabetischen Fußsyndrom

Klinische Angiologie
Das diabetische Fußsyndrom ist eine chronische, nicht heilbare Erkrankung mit einer sehr hohen Rezidivrate. Das Vollbild der peripheren Neuropathie führt regelhaft zum vollständigen Verlust meist aller sensiblen Qualitäten wie Oberflächen- und Tiefensensibilität, Schmerz- und Temperaturempfinden. Hinzu kommen motorische Störungen mit muskulären Dys- und Imbalancen, die zu plantaren Druckerhöhungen an der Fußsohle und Deformitäten führen. Trockene Haut ist die Folge von Störungen des vegetativen Nervensystems mit vollständigem Verlust der Schweißsekretion. Bei der Hälfte der betroffenen Patienten liegt begleitend eine pAVK vor, dadurch wird das Gewebe weniger druckresistent und es kommt sehr rasch zu Ulzerationen, die bei fehlender Druckentlastung und nicht ausreichender Perfusion chronifizieren. Hauptursache dieser entstandenen Druckschäden ist bei ca. der Hälfte der Patienten das unsachgemäße Schuhwerk, für die Chronifizierung die nicht ausreichende Druckentlastung durch mangelnde Tragecompliance auf Patientenseite, manchmal auch unsachgemäße Hilfsmittel. In diesem Kapitel wird die Risikoklasseneinteilung und entsprechende Schuh- und Hilfsmittelversorgung für Menschen mit Diabetes dargelegt.

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