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354 Suchergebnisse für:

Liquordrainage 

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  1. 23.02.2017 | Thorakaler Aortenprozess | OriginalPaper

    Perioperative Liquordrainage zur Prävention der spinalen Ischämie bei endovaskulären Aorteneingriffen

    Die endovaskuläre Therapie von thorakalen und thorakoabdominellen Aortenerkrankungen geht, abhängig von der Entität und Ausprägung der jeweiligen Erkrankung, mit einem Risiko von 1–19 % für eine spinale Ischämie einher. Der Einsatz einer perioperativen Liquordrainage ist eine der invasiven Maßnahmen zur Verringerung des Auftretens dieser schwerwiegenden Komplikation.

  2. 15.04.2024 | Hirndruck | ContinuingEducation

    Ursachen und Risiken von spontanem Liquorverlust

    Eine seltene Konstellation mit ernstem Hintergrund

    Spontaner Liquorverlust ist selten, kann aber schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist es wichtig, ihn frühzeitig zu erkennen und therapeutische Maßnahmen einzuleiten. Gerade bei adipösen Frauen im gebärfähigen Alter sollte auch an eine …

  3. 15.04.2024 | Aortendissektion | Online First

    Stanford-Typ-B-Dissektion

    Epidemiologie, Diagnostik und Therapie

    Die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten im Kontext der Aortendissektion Typ Stanford B (TBAD) haben sich im Verlauf der letzten 3 Jahrzehnte weiterentwickelt. Bei Patienten unter 40 Jahren sollte eine genetische Abklärung erfolgen, um …

  4. 10.04.2024 | Glomerulonephritiden | Online First

    Nephropathologie infektiöser Erkrankungen

    Die Niere kann auf ganz verschiedenen Wegen bei Infekten geschädigt werden. Es kann zu einer direkten Infektion durch kanalikuläre Ausbreitung im Rahmen eines Harnwegsinfekts kommen. Ein solcher aszendierender Infekt kann hochakut mit aktiver …

  5. 02.04.2024 | Aortenaneurysma | CME-Kurs | Kurs

    Perfusionstechniken bei thorakoabdominellen Aortenaneurysmen

    Die distale arterielle Perfusion, die selektive viszerale Perfusion und die additiven protektiven Maßnahmen mit Liquordrainage und hämodynamischem Management zur möglichst frühzeitigen Etablierung eines pulsatilen Flusses spielen dabei eine wesentliche Rolle.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    03.04.2025
  6. 21.02.2024 | Aortenaneurysma | ContinuingEducation

    Perfusionstechniken bei thorakoabdominellen Aortenaneurysmen

    Die operative Behandlung thorakoabdomineller Aortenaneurysmen (TAAA) ist eine komplexe Prozedur und erfordert eine entsprechende Planung. Die TAAA werden entsprechend der Crawford-Klassifikation (Typen I bis V) eingeteilt. Typ-II-TAAA erfordern …

  7. 15.01.2024 | Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin | BriefCommunication

    38/w mit postkoitalem Vernichtungskopfschmerz (Donnerschlagphänomen)

    Vorbereitung auf die Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin: Fall 4
  8. Open Access 02.01.2024 | Glioblastom | ReviewPaper

    Eine neue Waffe: Immuntherapie gegen Gliome

    Trotz multimodaler Therapiekonzepte bleibt bei Gliomen die Prognose schlecht. Nun liegen neue Erkenntnisse über die Interaktionen zwischen Immunsystem und Nervensystem vor und es gibt bahnbrechende Erfolge bei anderen Tumoren. Welche Erfolge versprechen immuntherapeutische Ansätze bei Gliomen?

  9. 12.01.2024 | Aortenaneurysma | ReviewPaper

    Offene Chirurgie der thorakalen und thorakoabdominellen Aorta – aktueller Stand

    Der offene thorakale- und thorakoabdominelle Aortenersatz ist eine der größten operationstechnischen Herausforderungen in der Chirurgie. Trotz zunehmendem Einsatz von fenestrierten und gebranchten Stentprothesen, ist der offene Aortenersatz bei …

  10. 20.04.2023 | Kinderchirurgie | ReviewPaper

    Entzündete Wunden bei Kindern richtig behandeln

    Vieles kann auch in der Kinderarztpraxis behandelt werden

    Entzündete abgekaute Fingernägel, eingewachsene Zehennägel oder eine Fistel im Windelbereich – Kinderärzte sind häufig mit entzündeten Wunden konfrontiert. Oberstes Gebot ist eine gründliche Wundreinigung und aseptische Behandlung. Oft lässt sich so ein Besuch in der Kinderchirurgie vermeiden. Wann er dennoch notwendig ist, lesen Sie hier.

  11. 2023 | Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Operative Intensivmedizin nach gefäßchirurgischen Eingriffen

    Eine 72-jährige Patientin wird nach Thrombendarteriektomie (TEA) der linken A. carotis in Allgemeinanästhesie auf der Intensivstation überwacht. Die Patientin ist bei Übernahme noch schläfrig, aber jederzeit erweckbar, weitgehend orientiert und …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. Andreas Hohn MHBA DESA EDIC, Dr. Andreas Schneider, Prof. Dr. Frank Wappler
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  12. 2023 | Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Operative Intensivmedizin nach neurochirurgischen Eingriffen

    Ein 58-jähriger Patient unterzieht sich elektiv der Entfernung einer supratentoriellen Hirnmetastase eines Bronchialkarzinoms. Nach einem unkomplizierten intraoperativen Verlauf wird er im OP-Saal extubiert und auf die Intensivstation gebracht. Am …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Samir G. Sakka DEAA EDIC, Prof. Dr. Frank Wappler
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  13. 2023 | Störungen des Nervensystems in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Intrakranieller Druck und Koma

    Bei einem Verkehrsunfall erleidet ein 18-jähriger Schüler ein schweres isoliertes Schädel-Hirn-Trauma. Mit einem Glasgow-Koma-Skala-Wert von 6 wird er noch an der Unfallstelle intubiert und beatmet. Das initiale CCT zeigt eine große intrakranielle …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Kristin Engelhard
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  14. 2023 | Techniken in der Notfallmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Invasive Maßnahmen

    Ein 36-jähriger Motorradfahrer wird mit einer rechtsseitigen Rippenserienfraktur auf die Intensivstation aufgenommen. Der CT-Befund der im Rahmen der Schockraumdiagnostik durchgeführten „Traumaspirale“ zeigt einen schmalen ventralen Pneumothorax …

    verfasst von:
    Dr. Vera Wittenberg, Prof. Dr. Wolfram Wilhelm DEAA
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  15. 2023 | Störungen des Nervensystems in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Intensivmedizin bei neurologischen Erkrankungen

    Eine 73-jährige Frau wird verwahrlost und wesensverändert im Treppenhaus ihres Wohnhauses vorgefunden. Die Notärztin stellt eine Temperatur von 39,5°C, eine deutliche Exsikkose und pulmonal basale Rasselgeräusche beidseits fest und bringt die …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. Frank Steigerwald, Prof. Dr. Matthias Sitzer, Prof. Dr. Wolfram Wilhelm DEAA
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  16. 2023 | Anästhesiologisches Vorgehen in der Neurochirurgie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anästhesie in der Neurochirurgie

    Hirndruck (ICP), Hirndurchblutung (CBF) und zerebraler Perfusionsdruck sind wesentliche Parameter in der Neurochirurgie, die am Beginn es Kapitels eingeführt und deren Management ebenso wie die speziellen Monitoringverfahren in der Neurochirurgie …

    verfasst von:
    Cornelius Busch, Michael Heck, Michael Fresenius
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  17. 2023 | Anästhesiologisches Vorgehen in der Gefäßchirurgie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anästhesie in der Gefäßchirurgie

    In diesem Kapitel werden die Besonderheiten der Anästhesie in der Gefäßchirurgie beschrieben, zunächst einige grundsätzliche Bemerkungen sowie Besonderheiten bei der Prämedikation. Anschließend werden anästhesierelevante Operationsverfahren wie …

    verfasst von:
    Cornelius Busch, Michael Heck, Michael Fresenius
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  18. 2023 | Subarachnoidalblutung | OriginalPaper | Buchkapitel

    Subarachnoidalblutung

    Eine 27-jährige Patientin wird kurz vor Weihnachten komatös in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Freund erzählt, dass sie Tage zuvor über heftige Kopfschmerzen geklagt hat. Da sie aber mit einer Hausarbeit im Rahmen ihres Studiums beschäftigt ist …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Isabel Wanke, Prof. Dr. Ralf Alfons Kockro
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  19. 2023 | Intensivtransport | OriginalPaper | Buchkapitel

    Intensivtransport

    Das Intensivteam muss einen 54-jährigen Motorradfahrer zum CT begleiten, der 6 h zuvor polytraumatisiert auf die Intensivstation aufgenommen worden war. Bei der Schockraumdiagnostik waren kleine frontale Hirnblutungen, eine traumatische …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Wolfram Wilhelm DEAA, Dr. Mario Wachowiak
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  20. 2023 | Traumaversorgung in der Intensivmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schädel-Hirn-Trauma und Kiefer- und Gesichtstrauma

    Eine 22-jährige Patientin fällt bei einem Motorbootausflug über Bord und wird von der Schiffsschraube am Kopf erfasst. Sie ist vor Ort bewusstlos, die Glasgow-Koma-Skala (GCS) ergibt 3 Punkte. Die rechte Pupille ist entrundet und weit, die linke …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Karsten Schwerdtfeger, Prof. Dr. Ralf Ketter
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)

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e.Medpedia

Intensivtherapie bei erhöhtem intrakraniellem Druck

Die Intensivmedizin
Der durch die verschiedenen intrakraniellen Komponenten entstandene pulsatile Druck innerhalb des Schädels wird als intrakranieller Druck (ICP) bezeichnet und liegt im Normalfall zwischen 5 und 15 mm Hg. Die Hirndurchblutung wird durch eine pathologische Erhöhung des ICPs (>22 mm Hg) und somit Reduktion des zerebralen Perfusionsdrucks (CPP) negativ beeinflusst. Stark erhöhte ICP-Werte können zudem zu einer Herniation von Hirngewebe durch durale und knöcherne Lücken führen und so zum Tode führen. Deshalb sind eine permanente ICP-Überwachung und eine rasche Intensivtherapie bei Verdacht auf erhöhte ICP-Werte obligat. Klinisch stellen Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sowie eine Vigilanzminderung akute Symptome der ICP-Erhöhung dar, chronisch können Stauungspapillen auftreten. Mittels einer externen Ventrikel-Drainage kann der ICP gemessen und bei Bedarf durch Liquordrainage therapiert werden. Auch eine Oberkörperhochlagerung, Hyperventilation, die Gabe von Osmodiuretika (z. B. Mannitol) oder hochdosierten Barbituraten sind Teile der Stufentherapie des erhöhten ICPs. Als chirurgische Therapieoption kann bei resistenter ICP-Erhöhung zudem eine Dekompressionstrepanation durchgeführt werden.

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