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182 Suchergebnisse für:

DNP - Der Neurologe und Psychiater 

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  1. Magazine | Zeitschrift

    DNP - Die Neurologie & Psychiatrie

    (vormals DNP - Der Neurologe & Psychiater)

    DNP - Die Neurologie & Psychiatrie (vormals DNP Der Neurologe & Psychiater) ist die Fortbildungszeitschrift für Neurologinnen/Neurologen, Psychiaterinnen/Psychiater und Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater in Praxis und Klinik. DNP gibt kompakte, verständlich aufbereitete, praxisnahe Übersichten über den „State of the Art“ bei Diagnose und Therapie sowie einen Ausblick auf künftige Behandlungsoptionen zu den wichtigsten Themen aus Neurologie und Psychiatrie. Die Inhalte dieser Zeitschrift stehen sowohl im Online-Volltext und PDF-Format zur Verfügung.  

  2. 06.02.2017 | Alemtuzumab | Letter

    Replik der Autoren des Beitrages „Sicherheitsmaßnahmen und Abwägung der Risiken in der RRMS-Therapie“ (DNPDer Neurologe und Psychiater 11/2016, S. 42 ff.)

  3. 01.04.2024 | Trauerbegleitung | CME-Kurs | Kurs

    Wann ist Trauer eine Krankheit?

    Anhaltende Trauerstörung als neues Störungsbild in der ICD-11

    Die anhaltende Trauerstörung ist eine neue klinische Diagnose in der ICD-11 und dem DSM-5, die sich nach dem Tod einer nahestehenden Person entwickeln kann und sich von normalen Trauerreaktionen unterscheidet. Dennoch weist nur eine relativ kleine Gruppe von Trauernden eine anhaltende Trauerstörung auf.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    28.03.2025
  4. 01.04.2024 | Schwindel | CME-Kurs | Kurs

    Wenn sich plötzlich alles dreht

    Häufige vestibuläre Ursachen hinter dem Leitsymptom Schwindel

    Hinter akutem Drehschwindel kann sich eine relativ harmlose Ursache verstecken wie eine Neuritis vestibularis – aber auch ein Hirnstamm- oder ein Kleinhirninfarkt. Dreht es sich immer mal wieder, ist ein Morbus Menière oder eine vestibuläre Migräne möglich. Wem ständig schwindlig ist, der kann an einer bilateralen Vestibulopathie, einem zerebellären oder einem funktionellen Schwindel leiden. Die systematische Anamnese und körperliche Untersuchung führen zur richtigen Diagnose und Therapie.

    CME-Punkte:
    4
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    27.03.2025
  5. 01.02.2024 | Leichtgradige Störung der Intelligenzentwicklung | CME-Kurs | Kurs

    Psychische Störungen bei Menschen mit Intelligenzminderung

    Verhaltensauffälligkeiten besser einordnen und behandeln

    Menschen mit Intelligenzminderung sind mit höherer Wahrscheinlichkeit von einer psychiatrischen Störung betroffen. Eine Diagnostik gestaltet sich aufgrund untypischer Beschwerden schwierig, teilweise werden psychische Symptome fälschlicherweise der Intelligenzminderung zugesprochen. In dieser CME-Fortbildung lernen Sie wie Sie die Störungsbilder dennoch erkennen und leitliniengerecht behandeln können.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    29.01.2025
  6. 01.02.2024 | Pseudotumor cerebri | CME-Kurs | Kurs

    Neue Perspektiven bei idiopathischer intrakranieller Hypertension

    GLP-1-Rezeptoragonisten können Liquorfluss und Symptomatik verbessern

    Die Inzidenz der idiopathischen intrakraniellen Hypertension, auch bekannt als „Pseudotumor cerebri“, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was vor allem auf die steigende Prävalenz von Adipositas zurückzuführen ist. Die Erkrankung betrifft insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter und äußert sich meist durch lageabhängige Kopfschmerzen und Sehstörungen. Die Ursache der Erkrankung bleibt weiterhin unklar. Die effektivste Behandlung konzentriert sich vor allem auf die Gewichtsreduktion. Eine vielversprechende Möglichkeit ist der Einsatz von GLP-1-Rezeptoragonisten, die den intrakraniellen Druck nachweislich effektiv senken können.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    29.01.2025
  7. 03.12.2023 | Morphin | CME-Kurs | Kurs

    Therapieansätze für das fortgeschrittene idiopathische Parkinson-Syndrom – Kontinuierliche dopaminerge Stimulationsverfahren im Überblick

    Kontinuierliche dopaminerge Stimulationsverfahren im Überblick

    Das idiopathische Parkinson-Syndrom ist die häufigste neurodegenerative Bewegungsstörung. Spätkomplikationen wie motorische Fluktuationen und Dyskinesien sind anfangs noch mit dopaminergen Medikamenten in oraler oder transdermaler Darreichungsform behandelbar, jedoch lässt der Therapieeffekt mit der Zeit nach. In diesem CME-Kurs lernen Sie verschiedene Formen der kontinuierlichen dopaminergen Stimulation kennen, die wirksame und relativ nebenwirkungsarme Behandlungsoptionen darstellen.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    04.12.2024
  8. 13.12.2023 | OriginalPaper

    Schmerz in erweiterter Konzeption

    Eine medizinische und erkenntnistheoretische Annäherung in der Lebenswelt
  9. 03.12.2023 | Angst | CME-Kurs | Kurs

    „Lass mich nicht allein!“ Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

    Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

    Ungefähr 5 % der erwachsenen Menschen weltweit leiden an einer intensiven Furcht vor der Trennung von Bezugspersonen. Diese Symptomatik kann mit dem Erscheinen der neuen ICD-11-Klassifikation als adulte Trennungsangststörung diagnostiziert werden. Allerdings existieren bislang kaum Diagnoseverfahren in deutscher Sprache, auch mangelt es an randomisiert-kontrollierten Studien zu therapeutischen Interventionen. Die neue Diagnose ähnelt jedoch anderen Angststörungen – und kann vermutlich mit ähnlichen Methoden erfolgreich behandelt werden.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    29.11.2024
  10. 01.06.2023 | Angst | News

    Lavendelöl bessert Angst und Schlaf

  11. 01.12.2021 | Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung | ReviewPaper
    Erratum zu: NMOSD - vom ersten Schub zur optimalen Behandlung

    DNP - Der Neurologe & Psychiater 2021;22(5):48-59

    In den CME-Fragebogen hat sich ein Fehler eingeschlichen. Richtig muss die CME-Frage lauten: "Welche Aussage zur optischen Kohärenztherapie ist richtig?"

  12. 01.10.2023 | Insomnie | CME-Kurs | Kurs

    Therapieschwierige Insomnien erfolgreich behandeln

    Mit kürzeren Bettliegezeiten den homöostatischen Schlafdruck erhöhen

    Der Gedanke an Schlaflosigkeit lässt sie nicht los: Menschen mit Schlafstörungen nehmen ihren Schlaf als wenig erholsam wahr und schätzen ihre Gesamtschlafdauer oft kürzer ein als polysomnographisch gemessen. Viele erreichen mit dem Goldstandard, der kognitiven Verhaltenstherapie für Insomnie, eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden – aber längst nicht alle. Wie Sie diese Patientinnen und Patienten trotzdem erfolgreich therapieren können, lesen Sie in diesem CME-Beitrag.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    26.09.2024
  13. 01.10.2023 | Migräne | CME-Kurs | Kurs

    Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne – Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

    Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

    Bei Frauen treten Migräneattacken häufig in zeitlichem Zusammenhang zur Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Hormonelle Kontrazeptiva können daher aus pathophysiologischer Sicht eine sinnvolle Behandlungsoption sein. Praktisch besteht jedoch die Schwierigkeit, dass sowohl eine Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen können. Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen also in der Praxis? Darüber informiert dieser CME Kurs.

    CME-Punkte:
    4
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    26.09.2024
  14. 29.09.2018 | News
    Leseranalyse LA-MED 2018

    DNP punktet bei den Lesern

  15. ANZEIGE
    29.01.2021 | Online-Artikel

    Stress: Modewort, Überlebensfaktor, Krankmacher?

    Stress als Statussymbol: Nur wer ständig viel um die Ohren hat, beruflich wie privat, gilt als erfolgreich und unentbehrlich. Die Realität ist aber eine andere: Mehr als 60 % der Deutschen fühlen sich überlastet [1], stressbedingte Fehlzeiten und Krankschreibungen nehmen zu. Über die Stressoren unserer Zeit und die gesundheitlichen Folgen von chronischem Stress.

  16. ANZEIGE
    29.01.2021 | Online-Artikel
    Die Biochemie von Stress

    So kann chronische Überlastung zu Depressionen führen

    Was uns in der Steinzeit vor dem Angriff des Säbelzahntigers gerettet hat, kann heutzutage der Auslöser von Depressionen sein. Denn ist der Cortisolspiegel beispielsweise durch chronische Überlastung und Stress dauerhaft erhöht, kann eine Dysregulation der physiologischen Stressantwort und schließlich auch eine Depression die Folge sein. Wir zeigen, warum das heute für die Behandlung von Depressionen eine Rolle spielen kann.

  17. 01.08.2023 | Kopfschmerzen | CME-Kurs | Kurs

    Idiopathisch und selten diagnostiziert - Kopfschmerzen nach ICHD-Kapitel 4

    Warum eine Ausschlussdiagnostik oft wichtig ist

    Migräne, Spannungskopfschmerzen, Clusterkopfschmerz – die häufigen primären Kopfschmerzen stehen in der internationalen Kopfschmerzklassifikation gleich am Anfang. Weniger vertraut sind Behandelnde mit Kapitel 4 der ICHD, den „anderen“ primären Kopfschmerzen. Dieser CME-Kurs verschafft Ihnen einen Überblick.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    24.07.2024
  18. 01.08.2023 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME-Kurs | Kurs

    Neu in der ICD-11: die komplexe posttraumatische Belastungsstörung – Wenn das Trauma das eigene Selbstbild ins Wanken bringt

    Wenn das Trauma das eigene Selbstbild ins Wanken bringt

    Die komplexe posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS) beschreibt eine psychische Störung, die sich nach wiederholter und schwerer Traumatisierung entwickeln kann. Bisherige Therapieansätze zeichnen sich durch eine gute Wirksamkeit aus. Die CME-Fortbildung macht Sie mit den Herausforderungen der Behandlung der KPTBS bekannt.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    02.08.2024
  19. 01.02.2022 | Spinale Muskelatrophien | News

    Neurofilament als Biomarker und zum Monitoring der Therapie von spinaler Muskelatrophie?

    Für die spinale Muskelatrophie (SMA) fehlen Biomarker für ein objektives und sensitives Therapiemonitoring. Neurofilamente als Destruktionsmarker sind etablierte Marker der Diagnostik der Amyotrophen Lateralsklerose. Sind sie auch bei SMA von …

  20. 01.06.2023 | Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung | CME-Kurs | Kurs

    Neue Therapieoptionen bei Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen

    Neue Therapieoptionen bei Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen

    In diesem CME-Beitrag informieren wir Sie zu den wichtigsten Neuerungen bei der Behandlung von Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Erweiterung der Therapieoptionen für die schubprophylaktische Dauertherapie, für die seit 2019 auch zugelassene hochwirksame Medikamente zur Verfügung stehen.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    02.06.2024

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e.Medpedia

Depressive Störungen

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Das Spektrum unipolarer depressiver Erkrankungen macht den Hauptteil affektiver Störungen aus und gehört mit einer Inzidenz von ca. 8–20 % zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Ursache und Entstehung sind multifaktoriell bedingt. Neben genetischen Faktoren und biologischer Disposition spielen, je nach Art der depressiven Erkrankung, (persönlichkeits-)psychologische und psychosoziale Faktoren zumindest im Sinne der Auslösung eine Rolle. Aufgrund von klinischen Leitsymptomen, Schweregrad und Verlaufscharakteristika können verschiedene Krankheitsformen, v. a. die depressive Episode, die rezidivierende depressive Störung und die Dysthymie unterschieden werden. Bei rechtzeitiger Diagnose und adäquater Therapie kann die Prognose trotz des häufig rezidivierenden Verlaufs und des Suizidrisikos als gut bezeichnet werden, wenngleich Chronifizierungen und sog. therapieresistente Depressionen in einer Häufigkeit von 15–30 % vorkommen. Therapeutisch stehen die Pharmakotherapie mit Antidepressiva sowie störungsorientierte Psychotherapieverfahren im Vordergrund. Zur Erhaltungs-/Langzeittherapie bzw. Rezidivprophylaxe werden neben Antidepressiva und Stimmungsstabilisierern (kognitive) Verhaltenstherapieverfahren eingesetzt.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
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& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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