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Psychiatrie Substanzabusus und Sucht

Substanzabusus und Sucht

CME-Fortbildungsartikel

Junger Mann hält Zigarette in der Hand und bedeckt seine Augen

21.06.2023 | Angststörungen | CME

CME: Angst- und Abhängigkeitserkrankungen und Drogenkonsum

Angst- und Abhängigkeitserkrankungen beeinträchtigen sich gegenseitig im klinischen Verlauf und stellen als Doppeldiagnose eine therapeutische Herausforderung dar. Nichtpharmakologische und pharmakologische Ansätze mit SSRI, Gabapentinoiden und Benzodiazepinen stehen zur Verfügung. Die Wahl der Therapie muss sorgfältig abgewogen werden.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Sabine Hellwig, Katharina Domschke

14.04.2022 | Tranquilizer | CME Fortbildung

Benzodiazepinabhängigkeit

Sucht vorbeugen und behandeln

Eine lange Einnahme von Benzodiazepinen birgt ein hohes Risiko einer Abhängigkeit. Mithilfe von Psychotherapie und einem schrittweisen Absetzen lassen sich Patienten aus der Sucht herausführen.Missbrauch und Abhängigkeit von Tranquilizern und …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Soyka
Älterer Mann sitzt allein in seiner Wohnung

25.02.2022 | Suizid | CME

CME: Suizidalität älterer Menschen – erkennen und behandeln

Ältere Menschen haben im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen das höchste Suizidrisiko. Äußerungen, nicht mehr leben zu wollen, finden sich häufig. Die meist multifaktoriellen Hintergründe reichen teilweise weit in die Lebensgeschichte zurück. Eine Suizidprävention sollte dabei auf mehreren Ebenen stattfinden.

Raucherin

25.06.2020 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | FORTBILDUNG

CME: Tabakentwöhnung – erfolgreich im Praxisalltag durchführen

Prävention

Die Mortalität der Tabakabhängigkeit übersteigt jedes Jahr die Summe aller Todesfälle, die von Alkohol, illegalen Drogen, Verkehrsunfällen, Morden und Suiziden zusammen verursacht werden. Wir zeigen, wie eine erfolgreiche Tabakentwöhnung ressourcensparend in den Praxisalltag integriert werden kann.

13.05.2020 | Intoxikationen | CME

„Legal Highs“ (neue psychoaktive Substanzen)

Was muss der Anästhesist wissen?

In den sozialen Netzwerken, der Presse und dem Internet wird seit einigen Jahren vermehrt über das Thema „Legal Highs“ bzw. neue psychoaktive Substanzen (NPS) berichtet. Die Einnahme dieser Suchtmittel geht mit einem erheblichen Risiko für …

09.01.2020 | Opioide | CME

Abhängigkeitserkrankungen bei Ärzten

Ärzte sind trotz ihres Wissensvorsprungs gegenüber der Bevölkerung über die Risiken und Behandlungsmöglichkeiten von Substanzkonsumstörungen nicht vor diesen gefeit. Mittlerweile belegt eine Reihe von Studien, dass Ärzte aufgrund berufsbedingter …

Arzt fühlt sich unwohl

05.06.2019 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | CME

CME: Psychische Gesundheit von Ärzten

Burnout, Depression, Angst und Substanzgebrauch im Kontext des Arztberufes

Ärzte in Deutschland haben laut Schätzungen ein hohes Risiko für psychische Beeinträchtigungen, die auch die Qualität ihrer Arbeit beeinflussen können. Gründe für die besondere Gefährdung der Berufsgruppe sowie Präventions- und Interventionsmöglichkeiten lernen Sie im Beitrag kennen.

01.03.2019 | Opioide | CME

Neurobiologie der Opioidabhängigkeit

Die Opioidabhängigkeit ist eine chronisch verlaufende Erkrankung mit multifaktorieller Ätiologie. Neurobiologische Aspekte betreffen insbesondere die Manipulation des dopaminergen Belohnungssystems durch Opioide. Bei regelmäßiger Opioideinnahme …

27.02.2019 | Opioide | CME

Neurobiologie der Opioidabhängigkeit

Die Opioidabhängigkeit ist eine chronisch verlaufende Erkrankung mit multifaktorieller Ätiologie. Neurobiologische Aspekte betreffen insbesondere die Manipulation des dopaminergen Belohnungssystems durch Opioide. Bei regelmäßiger Opioideinnahme …

26.06.2018 | Opioide | CME

Neurobiologie der Opioidabhängigkeit

Die Opioidabhängigkeit ist eine chronisch verlaufende Erkrankung mit multifaktorieller Ätiologie. Neurobiologische Aspekte betreffen insbesondere die Manipulation des dopaminergen Belohnungssystems durch Opioide. Bei regelmäßiger Opioideinnahme …

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22.11.2017 | Sucht | zertifizierte fortbildung

CME: Wenn exzessives Verhalten zur Sucht wird

Verhaltenssüchte sind eine relativ neue Form von Suchterkrankungen, die sich im Gegensatz zu klassischen substanzgebundenen Süchten auf die exzessive Ausführung bestimmter Verhaltensweisen beziehen. Bei ihrer Behandlung erzielen kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze gute Erfolge.

Jugendliche am Laptop

14.09.2017 | Computerspielsucht | Zertifizierte Fortbildung

CME: Die Internetsucht – eine neue Form der Abhängigkeit

Die Internetsucht stellt derzeit die neueste Form aus dem Bereich der Verhaltenssüchte dar. Aktuell wird diskutiert, sie möglicherweise im ICD-11 als neue Diagnose aufzuführen. Diese Übersicht stellt speziell ausgewählte Aspekte zu dieser aktuellen und relevanten Erscheinung vor.

21.02.2017 | Opioide | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Ist Ihr Patient opioidabhängig?

Ein Geschäftsmann mit langjährigem Rückenleiden kommt in Ihre Praxis. Mit seinem alten Hausarzt war er nicht zufrieden und auch nicht mit dem von Ihnen vorgeschlagenen Therapieregime aus NSAR & Physiotherapie. Ihm helfe nur Oxycodon. Ein CME-Beitrag darüber, wie Sie Suchterkrankungen erkennen und therapieren.

13.12.2016 | Sucht | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Internetsucht, Kaufsucht, Sexsucht — so gehen Sie dagegen vor

Nicht-stoffgebundene Suchterkrankungen (sog. Verhaltenssüchte) sind in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit und der klinischen Versorgung gerückt. Dennoch sind bislang weder die Internet- bzw. Computerspielsucht, noch die …

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.