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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

29. Stimuluskontrolle

verfasst von : Martin Hautzinger

Erschienen in: Verhaltenstherapiemanual: Kinder und Jugendliche

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Unter Stimuluskontrolle versteht man die Beeinflussung von Verhalten durch die geplante Anwendung und Kontrolle der dem Zielverhalten vorausgehenden Reizbedingungen. Durch die Veränderung bzw. Kontrolle vorausgehender Reize (Stimuli) kann das nachfolgende Verhalten kontrolliert und die Wahrscheinlichkeit seines Auftretens beeinflusst werden. Stimuluskontrolle ist das häufigste und auch im Alltag gebräuchliche Mittel, bestimmte Reaktionen hervorzurufen oder zu unterbinden.
Literatur
Zurück zum Zitat Bodenmann, G., Perrez, M., & Schär, M. (2016). Klassische Lerntheorien: Grundlagen und Anwendung in Erziehung und Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe. Bodenmann, G., Perrez, M., & Schär, M. (2016). Klassische Lerntheorien: Grundlagen und Anwendung in Erziehung und Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Zurück zum Zitat Ellgring, H., & Alpers, G. (2009). Operante Verfahren. In M. Hautzinger & P. Pauli (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Psychotherapeutische Verfahren (S. 271–324). Göttingen: Hogrefe. Ellgring, H., & Alpers, G. (2009). Operante Verfahren. In M. Hautzinger & P. Pauli (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Psychotherapeutische Verfahren (S. 271–324). Göttingen: Hogrefe.
Zurück zum Zitat Karoly, P. (1975). Operant methods. In F. H. Kanfer & A. P. Goldstein (Hrsg.), Helping people change (S. 195–228). New York: Pergamon. Karoly, P. (1975). Operant methods. In F. H. Kanfer & A. P. Goldstein (Hrsg.), Helping people change (S. 195–228). New York: Pergamon.
Metadaten
Titel
Stimuluskontrolle
verfasst von
Martin Hautzinger
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58980-9_29

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