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Vitamin-B12-Mangel: Aktuelle Erkenntnisse und Empfehlungen für die Praxis

Vitamin-B12-Mangel CME mit Partnern
CME: 2 Punkte

Vitamin-B12-Mangel wird aufgrund der unspezifischen Symptomatik oft erst verzögert diagnostiziert. Der frühzeitige Ausgleich eines Defizits ist jedoch wichtig, um irreversible neuropsychiatrische Symptome zu verhindern. Orales hochdosiertes Vitamin B12 ermöglicht auch bei Resorptionsstörungen eine effektive Therapie.

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  • Wörwag Pharma GmbH & Co. KG (Fördersumme 17.500 €)

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Vitamin-B12-Mangel – Aktuelles Basiswissen für die Praxis.

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Ein Mangel an Vitamin B12 tritt in bestimmten Risikogruppen häufig auf. Diese Patienten sind auch regelmäßig in Ihrer Praxis. Wird der Mangel nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Erhalten Sie hier einen Überblick über aktuelles Basiswissen für den Praxisalltag.

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Sonderberichte

Therapeutische Relevanz des Vitamin-B1-Status

Eine aktuelle Metaanalyse zeigt, dass Menschen mit Diabetes niedrigere Vitamin-B1-Konzentrationen im Blut aufweisen als Menschen ohne Diabetes. Durch einen erhöhten Vitamin-B1-Bedarf kann das Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel steigen, zu dessen Manifestationen auch Neuropathien zählen. In klinischen Studien konnten neuropathische Symptome bei Personen mit Diabetes durch Gabe der Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin gelindert werden.

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Pathogenetisch orientierte Therapie bedeutsam

Diabetes mellitus ist eine der wichtigsten Ursachen einer Neuropathie. Häufigste Form ist mit einer Prävalenz von etwa 30% die diabetische sensomotorische Polyneuropathie (DSPN), die mit einem deutlich erhöhten Mortalitätsrisiko, reduzierter Lebensqualität und mit hohen Krankheitskosten einhergeht.

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Zinkmangel ausgleichen: Das Immunsystem in Balance halten

Sonderbericht

Das essentielle Spurenelement Zink ist für ein intaktes Immunsystem unverzichtbar. Zinkmangel ruft stets eine Immundefizienz hervor. Gerade Patientengruppen mit einer verminderten Immunkapazität und erhöhten Infektanfälligkeit wie Ältere zählen zu den Risikogruppen für einen Zinkmangel.

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Diabetische Neuropathie: Früh erkennen und behandeln

Die diabetische Neuropathie, eine der häufigsten und schwerwiegendsten Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus, wird oft erst spät erkannt und behandelt. Die Nationale Aufklärungsinitiative zur diabetischen Neuropathie (NAI) hat das Ziel, Früherkennung und Therapie zu verbessern.

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Neuropathie bei Diabetes: Vitamin-B1-Mangel forciert Nervenschäden

Diabetologie Sonderbericht

Ein Vitamin-B1-Mangel kann zu schwerwiegenden neurologischen Schäden wie Neuropathien führen. Eine Ursache für einen Vitamin-B1-Mangel ist ein Diabetes mellitus. Daher sollte bei Diabetes-Patienten, vor allem bei Vorliegen einer Neuropathie, auch an ein mögliches Vitamin-B1-Defizit gedacht und dieses konsequent behandelt werden.

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Diabetische Neuropathie: Alle wirksamen Maßnahmen nutzen

Neuropathien sind schwerwiegende Folgeerkrankungen des Diabetes. Sie treten oft schon früh auf und sind keine Spätfolgen der Stoffwechselerkrankung. Eine Therapie der Neuropathie sollte die lebensqualitätsmindernden Symptome lindern und gleichzeitig die Progression der Nervenschäden aufhalten.

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Wenn Vitamin-B12-Mangel an die Nerven geht

Sonderbericht

Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu neurologischen Störungen führen und die kognitive sowie psychische Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

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Diabetische Neuropathie: Früherkennung ist essenziell

Die distale sensorische diabetische Neuropathie, eine häufige Folgeerkrankung des Diabetes mellitus, wird meist erst spät erkannt. Den Patienten ist oft nicht bewusst, dass sie an einer Neuropathie leiden, selbst wenn ihre Füße schmerzen, kribbeln oder brennen.

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Nervenschäden bei Diabetes: Frühe Intervention erforderlich

Neuropathien sind keine Spätkomplikation des Diabetes, sondern können bereits in einem frühen Stadium der Stoffwechselstörung auftreten. Eine frühzeitige Behandlung bremst die Progression der Nervenschäden.

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Vitamin-B12-Mangel hochdosiert oral therapieren

Neurologie Sonderbericht

Ein Vitamin-B12-Mangel wird selten frühzeitig erkannt und therapiert. Dadurch werden die Chancen einer hochdosierten oralen Supplementierung verspielt.

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Vitamin-B12-Mangel im Alter weit verbreitet

Demenz Sonderbericht

Müdigkeit, Erschöpfung oder neurologische Störungen – dahinter kann ein Vitamin-B12-Mangel stecken, besonders bei älteren Menschen. Studien bestätigen außerdem einen Zusammenhang zwischen Vitamin-B12-Mangel und Demenz. Wird das Defizit rechtzeitig erkannt, lässt es sich durch eine hoch dosierte orale Substitution mit Vitamin B12 genauso effektiv therapieren wie parenteral.

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