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CME mit Partnern von Vifor Pharma Deutschland GmbH

Proteinurie

Mikroalbuminurie CME mit Partnern
CME: 2 Punkte

Wie ist eine Proteinurie definiert und was sind die Komponenten? Was ist die pathophysiologische Bedeutung? Was ist das Therapieziel und welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Diese Fragen werden im vorliegenden CME-Artikel beantwortet.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Vifor Pharma Deutschland GmbH, München (Fördersumme 17.500 €)

Sonderberichte von CSL Vifor

Neues zur AAV(ANCA-assoziierte Vaskulitiden)-Therapie: Therapieempfehlungen im Update und Behandlung im klinischen Alltag

Auch wenn sich die Therapieaussichten und die Prognose der ANCA-assoziierten Vaskulitiden (AAV) in den letzten Jahrzehnten verbessert haben, sind die Mortalitäts- und Morbiditätsraten der Betroffenen im Verlauf noch zu hoch. Viele der für die erhöhte Mortalität verantwortlichen Faktoren lassen sich auf die Einnahme hoch dosierter Glukokortikoide (v.a. Infektionen) sowie Begleiterkrankungen wie eine Nierenbeteiligung zurückführen

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Moderne Kaliumbinder können eine leitliniengerechte Therapie ermöglichen

Nephrologie Sonderbericht

Bei chronischen Nierenerkrankungen (CKD) und bei chronischer Herzinsuffizienz trägt die leitliniengerechte Behandlung dazu bei, die Morbidität und Mortalität dieser kardio-renalen Hochrisiko-Patientinnen und -Patienten zu senken.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

CKD-assoziierter Pruritus: Behandlung neu denken

Pruritus Sonderbericht

Pruritus im Zusammenhang mit einer chronischen Nierenerkrankung (chronic kidney disease-associated prurtius, CKD-aP) stellt eine therapeutische Herausforderung mit hohem medizinischen Handlungsbedarf dar, für die es bislang keine zugelassenen Therapien in der EU gab. Mit dem Kappa-Opioidrezeptor-Agonisten Difelikefalin sei eine zugelassene Therapieoption verfügbar geworden…

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Neues evidenzbasiertes Therapieprinzip unterstützt Paradigmenwechsel im AAV-Management

Bei den ANCA-assoziierten Vaskulitiden handelt es sich um eine Gruppe multisystemischer Erkrankungen, die mit dem prädominanten entzündlichen Befall der kleinen Blutgefäße einhergehen. Mit der Zulassung von Avacopan in Kombination mit Rituximab oder Cyclophosphamid im Januar 2022 wurden die Therapieoptionen für die Remissionsinduktion beim Erwachsenen mit schwerer, aktiver GPA/MPA erstmals um einen oral verfügbaren Komplement-5a-Rezeptor-Inhibitor erweitert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Komorbiditäten Eisenmangel und Hyperkaliämie erkennen und behandeln

Herzinsuffizienz Sonderbericht

Im August 2021 wurde die aktualisierte Leitlinie der European Society of Cardiology (ESC) zur Diagnose und Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz (HI) vorgestellt. Alle HI-Patient*innen sollen nun regelmäßig auf einen Eisenmangel getestet werden. Zur Behandlung eines Eisenmangels† soll Eisencarboxymaltose für diese HI-Patient*innen erwogen werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

CKD-aP: Lücken in der Versorgung von Hämodialyse-Patient*innen schließen

Nephrologie Sonderbericht

Der mit chronischen Nierenerkrankungen assoziierte Pruritus (CKD-aP) kommt häufig vor. Dennoch wird die Therapie des CKD-aP von ärztlicher Seite oft als weniger dringlich eingestuft, da die betroffenen Patient*innen oft multimorbid sind und damit ohnehin schon polypharmazeutisch behandelt werden. Für die Betroffenen ist der Pruritus jedoch sehr belastend, er wirkt sich negativ auf Lebens- und Schlafqualität sowie die Psyche aus.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

CKD: Strategien bei Hyperkaliämie, sekundärem Hyperparathyreoidismus und Eisenmangel

Chronische Niereninsuffizienz (CKD) ist mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert, wobei unter anderem Hyperkaliämie, sekundärer Hyperparathyreoidismus oder Eisenmangel eine Rolle spielen können. Neuere kaliumbindende Therapieansätze können auch langfristig eine Kontrolle der Hyperkaliämie bewirken, während gleichzeitig die indizierte Therapie der Herz- und Niereninsuffizienz in der optimalen Dosis weitergeführt werden kann.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

ANCA-assoziierte Vaskulitiden: Rückenwind für i.v. Eisentherapie

Herzinsuffizienz Sonderbericht

Herzinsuffizienz - Die AFFIRM-AHF-Studie hat das Potenzial der i.v. Therapie mit Eisencarboxymaltose bei akuter stabilisierter Herzinsuffizienz mit begleitendem Eisenmangel aufgezeigt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Perspektiven der ANCA-assoziierten Vaskulitis – sind bessere Therapieergebnisse möglich?

Nephrologie Sonderbericht

Erkrankungen aus der Gruppe der mit antineutrophilen zytoplasmatischen Antikörpern (ANCA) assoziierten Vaskulitiden (AAV) zählen zu den seltenen Erkrankungen: Die Prävalenz der AAV in Deutschland liegt bei etwa 150 Fällen pro 1 Million Menschen, die jährliche Inzidenz bei etwa 12 Fällen pro 1 Million/Jahr [1]. Diese Angaben korrespondieren mit der europaweiten Prävalenzrate von bis zu 184 Fällen pro 1 Million Menschen bzw. Inzidenzrate von 10 bis 20 Fällen pro 1 Million Menschen und Jahr [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Eisenmangel bei Herzinsuffizienz mit intravenösem Eisen korrigieren

Eisenmangel mit oder ohne Anämie tritt bei etwa 50% der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz auf und geht mit einer ungünstigen Prognose einher [1]. Die ESC-Leitlinie empfiehlt bei Herzinsuffizienz [HI] ein diagnostisches Screening auf Eisenmangel und zum Ausgleich des Mangels die intravenöse Gabe von Eisencarboxymaltose [2]. Diese Eisentherapie kann zu deutlichen Verbesserungen der HI-bedingten Symptomatik, der Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität führen [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Eisen intravenös substituieren

Die Ergebnisse der EFFECT-HF-Studie untermauern den Wert einer intravenösen Eisentherapie zur Behebung von Eisenmangel bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Sonderbericht von Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma und Vifor Pharma Deutschland GmbH

Hyperkaliämie-Therapie beim kardiorenalen Patienten

Patienten mit Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz sowie Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Hyperkaliämierisiko. Dieses steigt, wenn sie eine leitliniengerechte Behandlung mit Renin-Angiotensin-Aldosteron-System-Inhibitoren erhalten. Der Kaliumbinder Patiromer kann durch Kaliumspiegel-Senkung eine Fortführung der Therapie ermöglichen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma und Vifor Pharma Deutschland GmbH