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Somnologie

Ausgabe 4/2016

Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter

Inhalt (13 Artikel)

Somnologie Editorial

Zertifizierte Fortbildung in der Zeitschrift Somnologie

Richard Schulz, Holger Hein, Martina Siedler

Somnologie Editorial

Wenn Kinder nicht schlafen können

A. A. Schlarb, B. Schneider, M. Arzt

Schwerpunkt

Sleep and dreaming in children and adolescents with epilepsy

Angelika A. Schlarb, Rebecca Christen, Merle Claßen, Christian G. Bien

Schwerpunkt

Der Nightmare Effects Questionnaire (NEQ)

Angelika A. Schlarb, Maria Zschoche, Michael Schredl

Schwerpunkt

Schlaf, Kindlein, schlaf?

J. Kanis, V. Link, C. Dippon, N. Becker, A. Kübler

Schwerpunkt

Self-efficacy and sleep problems

Isabel Bihlmaier, Angelika A. Schlarb

Insomnie Schwerpunkt

Sag mir, was Du studierst, und ich sag Dir, wie Du schläfst

Anja Friedrich, Merle Claßen, Angelika A. Schlarb

Schlafapnoe Schwerpunkt

Das pädiatrische obstruktive Schlafapnoesyndrom

S. Müller-Hagedorn, B. Koos

Mitteilungen der DGSM

Mitteilungen der DGSM

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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