Erschienen in:
01.09.2008 | CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung
Röntgendiagnostik in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Diagnose, Röntgenbefund, abgestuftes röntgendiagnostisches Untersuchungsspektrum, Schnittbilddiagnostik
verfasst von:
Prof. Dr. S. Haßfeld, Prof. Dr. U. Rother
Erschienen in:
Die MKG-Chirurgie
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Ausgabe 2/2008
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Zusammenfassung
Die aktuelle Röntgendiagnostik im Mund- Kiefer- und Gesichtsbereich basiert auf einem abgestuften Konzept. Hierzu stehen Basisuntersuchungen zur Übersichtsdarstellung (wie die Panoramaschichtaufnahme), befundbezogene Untersuchungen zur gezielten Abklärung eines Befunds (wie beispielsweise Okklusalaufnahme, transversale Schichtaufnahme oder DVT) und weiterführende Untersuchungen (wie CT und MRT) zur Verfügung. Die digitale dentale Volumentomographie (DVT) ist ein neues Darstellungsverfahren, das im Hinblick auf die Diagnostik im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich im Hartgewebsbereich prinzipiell die gleichen 3-dimensionalen Darstellungsoptionen wie die Computertomographie bietet, jedoch bezüglich der Strahlenbelastung des Patienten Vorteile aufweist. Diese inzwischen breit verfügbare Technologie erfordert eine eingehende Auseinandersetzung mit dem aktuellen Stand der bildgebenden Diagnostik.