Funktioniert die Reparatur von DNA-Schäden, profitieren Immunsystem und Tumorabwehr. Dieses Fazit ziehen Genetiker des Exzellenzclusters „CECAD“ der Universität Köln [Ermolaeva MA et al. Nature. 2013;501(7467):416–20]. Dass DNA-Stress quasi die Widerstandsfähigkeit im Körper erhöht, fanden die Wissenschaftler an Keimzellen des Fadenwurms Caenorhabditis elegans heraus — einem sogenannten Modellorganismus. …
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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