Skip to main content
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 4/2024

23.04.2024 | Polyneuropathie | Info Pharm

Polyneuropathien

Nervenultraschall hilft bei der Suche nach der Ätiologie

verfasst von: Simone Reisdorf

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 4/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die meisten Polyneuropathien sind erworben, etwa als Folge von Diabetes, Alkoholkonsum oder Immunerkrankungen. Allerdings ist der Anteil der erblich bedingten Polyneuropathien wohl größer als bisher angenommen und teils in der Gruppe der „idiopathischen“ Polyneuropathien verborgen, vermutete Prof. Dr. Helmar C. Lehmann, Direktor der Klinik für Neurologie, Klinikum Leverkusen, beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Berlin. …
Metadaten
Titel
Polyneuropathien
Nervenultraschall hilft bei der Suche nach der Ätiologie
verfasst von
Simone Reisdorf
Publikationsdatum
23.04.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 4/2024
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-024-3921-z

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2024

InFo Neurologie + Psychiatrie 4/2024 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.