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Pädiatrie Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie

Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie

CME-Fortbildungsartikel

25.10.2016 | Störung der Geschlechtsentwicklung | CME

CME: Fehlbildungen des weiblichen Genitale

Diagnostik und Therapie

Als weibliche genitale Fehlbildungen werden angeborene Anomalien des inneren oder äußeren Genitale unterschiedlicher Ursache bezeichnet. Sie sind im Kindesalter häufig inapparent und werden erst mit dem Einsetzen der Menarche, der sexuellen Aktivität oder einem unerfüllten Kinderwunsch symptomatisch und können ursächlich für eine Sterilität oder Infertilität sein.

verfasst von:
Dr. Dorit Schöller, Katharina Rall, Sara Brucker

Mit dem Seitenschneider gegen das Reißverschluss-Malheur

03.06.2024 Urologische Notfallmedizin Nachrichten

Wer ihn je erlebt hat, wird ihn nicht vergessen: den Schmerz, den die beim Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses am Hosenschlitz eingeklemmte Haut am Penis oder Skrotum verursacht. Eine neue Methode für rasche Abhilfe hat ein US-Team getestet.

Reanimation bei Kindern – besser vor Ort oder während Transport?

29.05.2024 Reanimation im Kindesalter Nachrichten

Zwar scheint es laut einer Studie aus den USA und Kanada bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Begünstigt Bettruhe der Mutter doch das fetale Wachstum?

Ob ungeborene Kinder, die kleiner als die meisten Gleichaltrigen sind, schneller wachsen, wenn die Mutter sich mehr ausruht, wird diskutiert. Die Ergebnisse einer US-Studie sprechen dafür.

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