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Erschienen in: Im Fokus Onkologie 6/2023

05.12.2023 | Onkologische Notfälle | Supportivtherapie

Hirndruckerhöhung und Hirnödem bei Tumorpatienten

Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapieansätze

verfasst von: Ulrike Nitschke, Dr. med. Timo Behlendorf, Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Schütte, Prof. Dr. med. Petra Feyer

Erschienen in: Im Fokus Onkologie | Ausgabe 6/2023

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Auszug

Eine Hirndruckerhöhung oder ein Hirnödem aufgrund zerebraler Metastasen stellt einen onkologischen Notfall dar. Zur Akuttherapie steht Dexamethason zur Verfügung. Aber auch der Einsatz von monoklonalen Antikörpern wie Bevacizumab wird derzeit untersucht.
Literatur
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Metadaten
Titel
Hirndruckerhöhung und Hirnödem bei Tumorpatienten
Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapieansätze
verfasst von
Ulrike Nitschke
Dr. med. Timo Behlendorf
Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Schütte
Prof. Dr. med. Petra Feyer
Publikationsdatum
05.12.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Im Fokus Onkologie / Ausgabe 6/2023
Print ISSN: 1435-7402
Elektronische ISSN: 2192-5674
DOI
https://doi.org/10.1007/s15015-023-3151-0

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